#1

Liegewiese

in Campus 27.12.2012 18:39
von Ashley Cunningham | 373 Beiträge
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#2

RE: Liegewiese

in Campus 27.12.2012 18:51
von Ashley Cunningham | 373 Beiträge

Mit angezogenen Beinen lehnte Ash auf der kleinen Bank des Campus, welche ihr schon früher immer Gesellschaft geleistet hatte. Die Sonne schien, wie an jedem Tag in Los Angeles und überall liefen Studenten herum, einige gerade erst ihre Schule beendet, andere, die älter waren als Ash und sich immer noch dem Sinn des Lebens hingaben.
Auf ihren Beinen lag ein Block, ebenso vollgeschrieben wie jener vor sechs Jahren und erneut war sie mit keinem Wort zufrieden, welches sie schrieb. Aber sie wusste, wenn es einen Ort gab, an dem sie Faszination findet würde, dann wäre es hier. Dies hier wäre ihre letzte Arbeit, bevor sie ihre Woche in New York beginnen würde. Die letzte Sonne, die sie beim Schreiben tanken würde. Und unwiederruflich musste sie an Nate denken, so, wie sie hier saß, zusammengekauert wie ein 18 Jähriges Mädchen, was nichts von der Welt weiß, in dessen Leben es nichts gab, außer das Schreiben, hier, an jenem Ort, wo alles begann. Wahrscheinlich war es der falsche Ort gewesen, um zu sich zu finden, von Gedanken los zu kommen, die sie nicht hören wollte.
Aber hier, musste sie sich gestehen, fanden ihre Gedanken ein fröhliches Ende. Mit einem Lächeln auf den Lippen schrieb sie die Zeilen auf das Blatt, welche damals, nach jenem Abend mit Nate, ihre Note gerettet hatte. Zeilen, dir ihr die erste Eins in dem Semester beschert hatte. Und die sie seitdem nie wieder losgelassen hatten


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#3

RE: Liegewiese

in Campus 27.12.2012 19:03
von Nathan Wellington | 136 Beiträge

Was ihn ausgerechnet hier her treibt wusste Nate nicht eigentlich wollte er sich auf den Weg zu seiner Schwester machen. Heute war einer solcher Tage an denen er sich nichts sehnlicher wünscht als seien die letzen Monate nicht passiert er wünschst sich das alles normal ist ohne das gebrochene Herz, ohne das er Ash jemals verloren hat vielleicht musste er genau deswegen an den Ort zurück an dem er sie vor 6 Jahren das erste Mal gesehen hat. Jetzt wo er darüber nachdenkt wusste der attraktive Junggeselle das es Liebe auf den ersten Blick war. Was keiner wusste ist das er seit den Tag an dem Ash ihn sitzen gelassen hat die Eheringe um seinen Hals trug diese nahm er jetzt ab, hielt sie in der Hand und lief über den Campus. Er hatte eine Jeans und ein enganliegendes schwarzes Shirt an das seine Muskel zum Vorschein brachte^^ die Sonnenbrille war die letzen Tage sein Freund und Helfer um die Augenränder zu verstecken er hatte kaum geschlafen seit Ashley ihm erzählt hat was in der Nacht vor der Hochzeit wirklich passiert ist, es verfolgt ihn. Somit wusste er das nicht alles ihre Schuld ist aber wie sollte er mit dieser Erkenntnis umgehen? Die Ringe kamen wieder um seinen Hals stattdessen holt er ein Foto von Ash und Ihm aus seiner Hosentasche, das er ebenfalls immer bei sich hat

Das war das erste Foto das die beiden zusammen gemacht haben deshalb bedeutet es ihm eine ganze menge er lief den Weg entlang hielt es in den Händen und dachte nach. Der alte/neue Nate gefiel ihm er hatte keine Verpflichtungen trotzdem muss er sich eingestehen das er Ashley immer noch liebt. Nun stellt sich die überaus knifflige Frage was ihm wichtiger ist. Seine Freiheit oder Ashley.


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#4

RE: Liegewiese

in Campus 27.12.2012 19:26
von Ashley Cunningham | 373 Beiträge

In sauberer Handschrift hatte Ash es geschafft, neben all dem Gekrakel ihre vollständige Lyrik zu schreiben. Worte, die ihr nicht einfallen wollten, waren nach dem Abend mit Nate einfach auf das Papier geflogen, es ostete sie keine Mühe. Es hatte nur die eine Nacht gebraucht, um sich unsterblich in ihn zu verlieben. Wie konnte man leben, weiter machen, wenn man diese eine Liebe verloren hatte? Ash wusste darauf immer noch keine Antwort. Ihr Blick blieb weiter auf dem Papier liegen und der Gedanke an sie und ihn zog sie hinunter. Hier, an diesem Ort, war es viel zu einfach, sich wieder wie 18 zu fühlen - dickköpfig und frei und unglaublich verliebt. Es war viel zu einfach, zurück zu blicken und zu glauben, Nate jede Sekunde zu sehen, in seiner Hand irgendeine andere Blume vom Campus und ihn grinsend abblitzen zu lassen, nur um am nächsten Tag das selbe Spiel erneut zu führen.
In diesem Moment spürte sie eine leichte Briese vom naheliegenden Meer und merkte, wie ein kleines, weißes Etwas über den Boden zu hüpfen schien, bevor es in der Kerbe zwischen ihren Beinen und ihrem Bauch stoppte. Mit gerunzelter Stirn nahm sie es - und riss mit einem Schlag die Wunde auf, die sie seid Monaten immer wieder versuchte zu schließen. Ihr Gesicht neben seinem, ihre strahlenden Augen, Augen, die sie schon so lange nicht mehr im Spiegel sah. Aber das Eigentliche, was in ihr alles zu zerstören schien, waren die Arme, die Nate damals um sie gelegt hatte.
Es dürfte nur ein Moment gewesen sein, aber ihr kamen es vor wie Jahre, bis sie aufblickte und diesen Mann, sechs Jahre älter, vor sich stehen sah.


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#5

RE: Liegewiese

in Campus 27.12.2012 19:45
von Nathan Wellington | 136 Beiträge

Nate schüttelte die Gedanken beiseite , weil er nicht wieder verletzlich werden wollte die letzen paar Wochen konnte ihn nichts aus der Bahn werfen er konnte das tun worauf er Lust hat ohne sich über irgend jemand anders Gedanken zu machen warum sollte er das wieder hergeben ? Das hatte er schon einmal getan und wo hatte es ihn hingebracht ? Er stand auf dem Campus und dachte über sein ganzes Leben nach ob es nicht besser wäre eine Identität anzunehmen um dem Schmerz endgültig und für alle Zeiten aus dem Weg zu gehen, aber nein so ein Kerl ist Nate nicht er geht den Problemen nicht aus dem Weg er stellt sich ihnen viel mehr um damit abzuschließen und genau das hatte er hier gerade vor er wollte sich an diesen Ort an dem er Ashley damals kennen gelernt hat auch von ihr verabschieden in dem er das erste Foto das er zusammen mit ihr gemacht hat an dem Ohrt verbrennt. Aber es ging ein leichter Wind das Foto hob er nicht richtig das es ihm aus der Hand flog und eine Weile vor sich hin flog ohne darüber nachzudenken rannte er hinterher bis er sie von weitem sah er wusste wer da saß er würde sie wohl immer erkennen eine Strecke bevor er bei ihr war blieb er stehen und sah zu wie sie das Foto nahm und ihn entdeckt er sagte nichts sondern starrte ungläubig was das Schicksal für einen Streich spielt zu Ash und dem Foto


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#6

RE: Liegewiese

in Campus 27.12.2012 20:03
von Ashley Cunningham | 373 Beiträge

Die Zeit hielt nicht an, wie es in Filmen passierte und Ash wartete wirklich darauf, in einem Moment zu landen, aus dem sie nicht entkommen konnte. Aber die Welt drehte sich weiter und niemand bemerkte den Moment zwischen den beiden. Und so saß sie dort, eine unendliche Sekunde lang und erwiderte seinen erschrockenen Blick. Zwischen ihm und ihr lagen höchstens zwei Meter und doch merkte die junge Frau, wie weit er von ihr entfernt war, nicht nur physisch.
Ihre Finger hielten das Foto immer noch in ihren Händen, als wäre sie nicht mehr in der Lage, es von sich zu lösen. Und doch schaffte sie es, sich irgendwie aus ihrer Starre zu lösen, ihre Beine von ihrem Körper zu lösen und aufzustehen. Mit einem tiefen Atemzug hielt sie ihm das Foto hin.
"Ich glaube, dass ist dir ..." murmelte sie und sobald seine Finger sich um den Rand des Bildes gelegt hatten, zog sie ihre Hand wieder zurück. Erst jetzt, an dem sonnenbeladenen Ort der Wiese konnte sie ihn das erste Mal seid Monaten richtig sehen. Er hatte sich verändert. Unter seinen strahlenden, blauen Augen lagen tiefe Schatten, die aussahen, als würden sie nie verschwinden. Das Leben war aus seinen Augen verschwunden. Sie legte ihre Hände ineinander und verschränkte sie um der Versuchung zu wiederstehen, ihn zu berühren. Ihn, der einmal ihr war.


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#7

RE: Liegewiese

in Campus 27.12.2012 20:11
von Nathan Wellington | 136 Beiträge

Noch nie hatte Nate sich so machtlos gefühlt wie in diesem Moment als Ash ihn ansah mit dme Foto in der Hand er wollte schon den Knopf des Feuerzeugs drücken als das Foto ihm aus der Hand fiel und es dann weggeweht worden war und dann genau zu Ash wegen der er das überhaupt un wollte. Was wollte man ihm damit sagen? Nate war ein Mensch der an Schicksal glaubte, aber seit dem Moment an dem sie gegangen ist nicht mehr so wie er aufgehört hat an die wahre Liebe zu glauben würde es wahre Liebe geben würde Ash bei ihm stehen anstatt 2 Meter entfernt und genauso nervös und aufgelöst wie er.
Auch Ash hat sich verändert sie war nicht länger der Sonnenschein der jeden Menschen mit ihrer gutmütigen und offenherzigen Art den Atem raubt die Frau die gerade vor ihm stand hatte den Zauber verloren den sie einst umgeben hat . Für einen Moment sah Nate weg spielt mit dem Feuerzeug in der Hand und läuft ihr entgegen "danke " sagte er kalt und sieht sie an während beide das Foto hielten sieht er nach unten und schluckt dann zog er das Foto schnell an sich um es in seiner Hosentasche verstauen zu können"was tust du hier?" brachte er zwischen seinen zusammengebissenen Zähnen hervor ohne den Blick von ihr abzuwenden. Er wollte nicht so kalt sein, aber er musste los lassen endgültig und das konnte er nur in dem er sie von sich wegstößt


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#8

RE: Liegewiese

in Campus 27.12.2012 20:30
von Ashley Cunningham | 373 Beiträge

Nates kalte Art traf sie mit einer Wucht, die auch den letzten Rest ihrer Wärme zerstörte. Trotz der strahlenden Sonne war es ihr, als würde es ihr kalt den Rücken hinunter laufen. Das vor ihr war nicht mehr der Nate, in den sie sich vor sechs Jahren verliebt hatte - der lebendige, abenteuerlustige Nathan, der ihr das Herz gestohlen hatte, obwohl sie sich so sehr dagegen gewehrt hatte. Das vor ihr war ein gebrochener Mann, jemand, der das Vertrauen auf die Menschen verloren hatte und ihr Geständnis vor einigen Tagen hatte dieses mit Sicherheit nicht dazu gebracht, wieder hergestellt zu werden. Und wie sollte er auch, wenn sie selbst das Gefühl hatte, daran zu zerbrechen.
In dem Moment, in dem sie in seine abweisenden blauen Augen sah, war ihr klar, dass jede Sekunde, die sie früher aus der Stadt war, ihm helfen würde, zu heilen. Jeder Meter von ihm entfernt, würde ihn wieder mehr zu dem Menschen machen, den Ash sich mehr als alles andere herwünschte. Mehr zu dem Menschen, der ihr die Welt bloß mit seinen Worten zeigen konnte. Mehr zu dem Menschen, den sie liebte.
"Ich ... ich komm nicht weiter. Beim Schreiben. Und ich dachte ... wenn ich irgendwo weiter komme, dann hier."


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#9

RE: Liegewiese

in Campus 27.12.2012 20:47
von Nathan Wellington | 136 Beiträge

Er konnte sie nur loslassen in dem er sie von sich stößt und das tut er hier mit. Nathan wusste das es niemals wieder so werden wird wie früher das was ihr passiert ist war schrecklich aber die Entscheidung wegzulaufen und ihn zurück zu lassen kam von ihr das hat sie selbst entschieden auch wenn er sich wünscht das es anders wäre. Als sie gegangen ist, ist ein Stück von Nate für immer mitgegangen da war nichts mehr zu machen.
So wie Nate für Ashley empfunden hat wird er nie wieder für jemanden empfinden das hatte er sich geschworen wenn er an die Gefühle dachte, die sie in ihm ausgelöst hat dann lief ihm ein Schauder über den Rücken aber das war vorbei das ließ er nicht mehr an sich heran das durfte er nicht mehr.
Er sah sie an und stopfte das Foto zurück er konnte auch so noch Abschied nehmen jetzt wo sie vor ihm stand würde das besser gehen. Langsam nickt er und kniff die Augen zusammen er erinnert sich an den Tag an dem er sie zum ersten Mal gesehen hat sie hat ebenfalls versucht zu schreiben es erinnert ihn so viel an das erste Mal, aber seit dem ist so viel passiert das er nicht mehr vergessen konnte.
"viel Glück " haucht er noch und sieht sie an. Es schien als hätte er ihr nichts mehr zu sagen
Sein Blick ging dann doch zu ihr wenn es das letze Gespräch sein sollte dann wollte er wissen das es ihr gut geht auch wenn man ihr ansah das es nicht so ist "wie gehts dir?" fragt er unbeholfen und rauft sich durch die Haare


zuletzt bearbeitet 27.12.2012 20:49 | nach oben springen

#10

RE: Liegewiese

in Campus 27.12.2012 21:45
von Ashley Cunningham | 373 Beiträge

Ein erneuter Wind kam auf sie zu und ließ ihre schwarzen Locken aufwirbeln. Ihre dunklen Augen wichen nicht eine Sekunde von seinen, die dem hellen Himmel wie entsprungen schienen. Es war so einfach, zu einfach die Zeit zurück zu drehen, und in den Schatten seines Gesichtes den Jungen zu erkennen, der genau hier einst stand. Es war viel zu einfach, sich Nates Haare etwas länger und blonder vorzustellen, seine Haut noch etwas heller, von der Zeit, in der er nicht in der ständigen Sonne gelebt hatte. Sein Grinsen frecher, was eher einem kleinen Jungen, als einem erwachsenen Mann glich. Es war so einfach, viel zu einfach, Nathan zu sehen, wie er war und wie er gewesen wäre, wenn ihre Leben nicht aufeinander geprallt wären. Und es war zu einfach, für einen Moment zu vergessen. Aber der Schmerz, der nach der Reise in die Vergangenheit kam, war überwältigend. Seine Stimme, die gedämpfter war, als die jenes Jungen, verankerte sie auf Ewig im Hier und Jetzt.
In diesem Moment fragte sich Ashley völlig unsinniger Weise, ob es in New York wohl sehr kalt sein würde. Aber der Entschluss, dort zu bleiben, egal, was passieren würde, war überwältigend. Der Schmerz, ihn von sich zu lösen und die klaffende Wunde, die sich nach ihm zurück sehnte, waren in diesem Moment das offensichtlichste aller Gefühle.
"Mir gehts ... gut. Und dir?" antwortete sie und straffte ihre Schultern.


zuletzt bearbeitet 27.12.2012 22:05 | nach oben springen

#11

RE: Liegewiese

in Campus 27.12.2012 22:18
von Nathan Wellington | 136 Beiträge

Er wusste nicht wie er in ihrer Nähe reagieren soll er hasst sie für das was sie mit ihm macht, aber auf der andere Seite liebt er sie immer noch das würde er sich aber nie eingestehen nicht jetzt er wollte nur das negative an der Sache das postitive ließ er alles seit 2 Monaten außen vor, weil es in seinem Leben nichts postives mehr gab an das er sich klammern konnte. Er dachte daran wie es wäre wenn er Ash nie kennen gelernt hätte aber das ging nicht er hatte die Zeit mit ihr genossen daran würde er in schweren Zeiten fest halten, aber eine Zukunft hatten sie nicht dafür war viel zu viel passiert worüber er wohl nie hinweg kommen wird und sie vermutlich auch nicht.
Nate sah die Frau an, die vor 6 Jahren sein Herz gestohlen hat und wusste das er es gerade in diesem Moment versucht zurück zu gewinnen in dem er gegen das alles ankämpft weil er nicht wollte das ihn noch einmal etwas so schwächt wie Ash es getan hat. Er schüttelt den Kopf "gut auch , freut mich " deine Minik stimmte nicht mit seiner Gestik überein aber das fiel ihm schon gar nicht mehr auf


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#12

RE: Liegewiese

in Campus 27.12.2012 22:38
von Ashley Cunningham | 373 Beiträge

Und Nates Blick, sein Abweisen, seine Kälte und alles, was austrahlte, dass er nicht hier sein wollte ließ Ash die nächsten Worte sagen.
"Ich werde gehen..." murmelte sie, während sie ihren Block zurück in ihre Tasche stopfte. Sie wollte ihn in diesem Moment nicht ansehen, sie wollte nicht wankelmütig werden. Sie würde nach New York gehen, weit weg, so weit weg, wie es das Land Amerika zuließ. Erneut spürte sie die Wärme der Sonne auf sich, einer Sonne, die ihr seid sie laufen lernte Trost und Wärme spendete. Eine Sonne, die sie bald verlassen würde.
"In New York springt im Times Magazin die Hauptkolumnistin ab - sie geht in den Mutterschaftsurlaub. Und sie haben mir den Job angeboten." erklärte Ash weiter, als sie merkte, wie Nate nichts darauf erwiderte. Erst jetzt sah sie ihn wieder an - und seinem Blick konnte sie nichts entnehmen.
"Ich kann nicht ... ich kann nicht ein Leben lang so weiter machen. Ich sehe dich ... ich sehe dich hier überall."


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#13

RE: Liegewiese

in Campus 27.12.2012 23:16
von Nathan Wellington | 136 Beiträge

Erst dachte Nate das sie damit meint das sie jetzt geht also wollte er sie nicht aufhalten es war besser für den Moment wenn sie sich weiterhin aus dem Weg gingen, denn es ging einfach nicht..Nate konnte die letzen paar Monate nicht vergessen auch wenn er es vielleicht tief drin wirklich vergessen wollte.
Er holt tief Luft als sie sagte das sie nach New York geht damit hat er nicht gerechnet . New York.. er war oft schon dort mit ihr um mal etwas anderes zu sehen was er darauf sagen sollte wusste er nicht natürlich war es komisch zu wissen das sie wieder gehen wird und dieses Mal vielleicht für immer. Er biss sich auf die Unterlippe strich sich durch die Haare und seufzte "dann wünsch ich dir viel Glück in New York .. " sagt er leise und versuchte zu lächeln es kam sogar ein sanftes Lächeln raus dabei nickt er "ich.. ich will das du glücklich wirst " seine Hand war in der Hosentasche dann tritt er einen Schritt auf sie zu legt seine Lippen auf ihre Strin dreht sich dann um "leb wohl Ash " dann lief er den Kiesweg des Campuses lang nahm das Foto aus der Hosentasche und ebenso das Feuerzeug zündet das Foto an lässt es fallen und lief einfach nur weg


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