Ich atmete tief ein und aus und sah in den Spiegel der gegenüber von mir über die ganze Wand ging. Ich dachte nach wie ich die Moves perfektionieren könnte. Mot einer schneller Bewegung zog ich mir mein Shirt aus und richtrte mir meine Cap. Dann sah ich noch mal in den Spiegel atmete einen Moment noch tief ein und aus.
Ich fiel wieder in meine alte Position und fing wieder an meine Moves zu tanzen. Nachdem ich mir sicher war das ich sie drauf hatte machte ich die Musik an und war voll in meinem Elemet. Ich lächelte leicht beim tanzen und ließ mich ganz von der Musik führen.

Nachdem ich unsere beiden Jüngsten zur Schule gebracht hatte, hatte ich noch auf einen Sprung beim Supermarkt vorbei geschaut. Immer hin ging bei einer Familie wie der unseren die Vorräte schnell zur Neige und da keiner Lust daran fand, zu Hungern, war ich die jenige, die neben all der Kreativität und des Trainings sich auch um die Spießigen Dinge des Lebens kümmerte. Mit einer vollen Tüte kam ich ins überraschend leere Haus und vernahm deutlich die dröhnende Musik aus dem Tanzraum. Er war klein und für eine komplette Choreo für alle kaum ausreichend, aber er war jedem im Loft heilig. Und da Brady heute der einzige war, der frei hatte, stellte ich grinsend die Tüte ab und machte mich auf den Weg. Dort angelangt öffnete ich die Tür, nur um sie kurz darauf hinter mir zu schließen und mich gegen sie zu lehnen. Grinsend sah ich meinem Mann beim Tanzen zu.

Da ich gerade echt in die Schritte vertieft war und die Musik aufgedreht wae, hörte ich garnicht das jemand ins Haus und in den Raum gekommen war. Ich konzentrierte mich auf die Musik und darauf das ich alles richtig machte. Doch als ich einen kleinen Fehler machte stopte ich mit einem seufzen und drehte meine Cap auf meinem Kopf. Mit meinem Shirt das ich auf den Boden gelegt hatte, wischte ich mir kurz übers Gesicht und merkte durch einen Blick in dem Spiegel das ich beobachtet wurde. Ich ließ mein Shirt wieder zu Boden fallen und drehte mich zu Jody. Ich grinste sie leicht an und ging dann zu ihr. "Hey Baby" sagte ich zur Begrüßung und legte meine Lippen dann auf ihre. Dabie schloss ich mein Augen und legte meine Hände an ihre Wangen.

Als Brady nach einiger Zeit merkte, dass ich ihn beobachtete, konnte ich nicht anders, als sein Grinsen zu erwidern. Zugegeben, er sah umwerfend aus, so ganz ohne Shirt, aber nach all der Zeit, in denen ich ihn mein nennen konnte, hatte ich gelernt ihn nicht vollig geblendet anzuhimmeln, wenn er so auf mich zukam. Stattdessen legte ich meinen Arm um seinen leicht verschwitzen Nacken und erwiderte seinen Kuss, bevor meine Hand zu seiner Wange wanderte. "Das sah doch gar nicht übel aus. Nur den unzufriedenen Seufzer am Ende solltest du lassen." begrüßte ich ihn frech und grinste ihn keck an.

Ich sah sie an und hatte sie doch echt vermisst. Sie war den ganzen Tag nicht da gewesen und wie immer wenn ich frei hatte, war sie schon weg gewesen als ich aufgestanden war. Sie musste immer früh rausund ich schlief an diesen Tagen aus und trainierte den ganzen Tag. Nachdem wir uns von dem Kuss gelöst hatte sah ich sie lächelnd an und grinste dann wieder bei ihren Worten. "Danke für den Tipp. Merk ich mir" sagte ich dann und grinste leicht. "Wie war dein Tag?" fragte ich dann und sah ihr in ihre wunderschönen Augen. Egal wie lange wir schon verheiratet waren ich bekam nicht genug von dieser Frau.

Immer noch lächelnd strich ich ihm mit dem Daumen leicht über die Wange, bevor ich meine Arme wieder hinter seinem Nacken verschränkte. Ich hatte nicht vor, mich von ihm zu lösen.
"Gut ... ich hab die Zwerge in die Schule gebracht und unseren Kühlschrank wieder aufgefüllt. Hier stibitzen zwar alle das Essen, aber dass es nachgekauft werden muss, daran denkt keiner." sagte ich lachend und spielte leicht mit seinen Haaren am Hinterkopf. Langsam aber sicher wurde es wieder Ende des Monats und der Geldvorrat ging trapide zu Grunde und obwohl wir alle jeden Cent zweimal umdrehen mussten, fehlte es uns an nichts, was zur einen Seite wohl daran lag, dass alle froh waren, sich gegenseitig zu haben, auf der anderen Seite aber wohl auch meinen gekonnten Haushaltstricks zu verdanken war.
"Und du? Was hab ich verpasst?"

Ich legte meine Arme dann um ihre Mitte und strich ihr sanft über ihren Rücken. Dabei hörte ich ihr aufmerksam zu und grinste leicht. Ich wusste echt nicht was wir hier ohne Jody machen würden... vorallem ich. Es war die beste Entscheidung meines Lebens gewesen mit ihr nach LA zu gehen... und ich bereute es keine einzige Sekund heute mit ihr da zu stehen wo wir waren. Hier hatte ich meine Familie und auch wenn ich aus New York stamte war LA unsere Heimat geworden. Das Loft hier unser zu Hause... und unsere Crew unsere Familie. "Zum Glück haben wir dich... sonst würden wir hier alle sicher verhungern" meinte ich dann und grinste sie an. Jody war einfach eine Klasse war... und sie war meine Frau. Als ich mich dann frage was sie verpasste hatte lachte ich nur. "Ich habe geschlafen... ziemlich lange. Und dann trainiert" meinte ich dann. Wenn ich ziemlich lange sagte dann wusste Jody das, dass doch sehr lange war, weshalb ich auch lachen musste.

Ich wusste nicht so recht, wo ich heute stehen würde, wenn ich Brady nicht getroffen hätte. Von meinem Stiefvater irgendwo auf die größten Bühnen der Welt geprügelt, um als Prinzessin und Schwanenkönigin zu enden. Es war riskant und naiv, mit Brady nach so kurzer Zeit Hals über Kopf abzuhauen, aber ich bereute es keinen Tag. Und nun standen wir hier, verliebt wie am ersten Tag und hatten uns nach all den Jahren immer noch nicht satt. Mann musste zugeben, ein gutes Vorbild für pupertäre Teenager waren wir nun wirklich nicht, aber wir waren ja nicht Brangelina. :P
"Ach Quatsch, ihr würdet nicht verhungern, aber wahrscheinlich müsstet ihr im Supermarkt einbrechen, weil allen um 22 Uhr Abends klar wird, dass kein Zeug für Hamburger im Haus ist." grinste ich in einem lachenden Ton. Als ich hörte, was er heute alles gemacht hatte, wurde mein Grinsen nur noch breiter.
"Das hört sich aber deprimierend an ... ich hätte dir gerne beim Schlafen zugesehen... und beim Trainieren." mit einer Hand löste ich mich von einem Nacken und lief mit Zeige und Mittelfinger über seinen perfekten Körper hinauf zu seinem Hals, bevor ich mich wieder zu ihm lehnte und ihn küsste. Hach, wann würde das nur aufhören :P

Ich liebe Jody noch wie am ersten Tag und es war damals nicht leicht gewesen sie zu übereden. Doch es war wahrscheinlich überall besser als bei ihrem Stiefvater. Damals kannten wir uns vielleicht ein oder zwei Monate doch mir war damals schon klar das sie die Jenige war, mit der ich alt werden wollte. Und mit ihr nach Los Angeles zu kommen war das beste was passieten könnte. Heute wollte ich garnicht daran denken war wäre wenn ich sie nicht kennen gelernt hätte.
"Ja so in der Art würde es wohl werden" meinte ich dann zustimmend und lachte. So waren wir nun mal. Eine chaotische Familie die auf einander acht gab. Bei ihren Worten grinste ich. "Jetzt bist du ja da... Und. Wir haben das ganze Haus für uns alleine" sagte ich dann und grinste sie an. Alle waren außer aus was selten vorkam. Mit meinen Händen strich ich sanft unter ihr Top und strich ihr weiter über ihren Rücken. Ihren Kuss erwiderte ich gefühlvoll und leidenschaftlich.

Ich grinste in den Kuss hinein. Das passierte wirklich selten, dass wir das Loft ganz alleine für uns hatten, keine Schulkinder, die Brady ins Tanzzimmer zerrten, um irgendwann genauso gut zu werden wie er, keine Teenager, die sich Dinge durch das ganze Haus zu riefen und niemand, der das Anklopfen vergessen könnte. Gott sei Dank hatte hier jeder Raum ein Schloss, ansonsten wäre das Eheleben hier wohl nicht erträglich gewesen.
"Das grenzt ja schon fast an ein Wunder." murmelte ich, als ich meine Lippen kurz von seinen löste, nur um meine Hände in seinen Haaren zu vergraben und ihn erneut zu küssen.

Ich genoss es gerade doch sehr das wir mal unsere Ruhe hatten. Wie sehr ich auch das unterrichten und alles andere liebte, manchmal brauchte ich Zeit für Jody und mich. Und gerade bod sich ein guter Zeitpunkt an.
"Ja..." erwiderte ich auf ihre Worten und grinste sie an. Dann lagen ihre Lippen auch schon wieder auf meinen und ich schloss wieder meine Augen, während ich den Kuss erwiderte. Dabei lächelte ich leicht in den Kuss und küsste sie gefühlvoll weiter.

Mein Griff um Bradys Nacken verstärkte sich und ich wusste, dass es mir körperliche Schmerzen zugefügt hätte, mich in diesem Moment von ihm zu trennen.
Ich lehnte mich leicht gegen die Wand und zog Brady unknädig mit - auf beiden Beinen zu stehen war halt schwer, wenn einem vom ganzen Küssen schwindelig wurde. Meine Hände schlichen sich leise seinen starken Rücken hinunter und strichen Gedankenverloren über seine breiten Schultern, während die andere Hand seinen Nacken fest umklammert hatte.

// süße bin schlafen. Bin voll kaputt :S bis morgen :**

Ich genoss es doch gerade sehr wie nah sie mir war. Ich liebte es wenn wir ein bisschen Zeit für uns hatten... ich liebte sie. Als sie ihren Griff verstärkte zog ich sie etwas näher an mich und lehnte mich dann ganz leicht gegen sie. Meine Hände hatte ich weiter auf ihrem Rücken und strih diesen weiter rauf und runter. Während ich sie weiter leidenschaftlich küsste genoss ich es wie sie mir über den Rücken strich. "Ich liebe dich..." hauchte ich dann zwischen zwei küssen und schloss meine Augen dann wieder.

Ich war mir sicher, dass seine Küsse mich irgendwann um den Verstand bringen würden. Eine erwachsene Frau sollte wirklich nicht so leicht zu beeindrucken sein und doch wurden nach all den Jahren meine Knie immer noch bei jedem Kuss schwach. Ich erwiderte seine leidenschaftlichen Küsse ebenso intensiv und war froh, mit ihm gegen die Wand gelehnt zu sein.
"Ich liebe dich auch..." erwiderte ich, bedrängt von dem einen Verlangen, ihn einfach weiter zu küssen und dem anderen Verlangen, dass ihm klar machte, wie sehr ich ihn ebenso liebte. Doch schließlich siegten beide Seiten und unsere Lippen vereinten sich wieder. Mein Körper drückte sich nur noch fester gegen seine nackte Brust, auch wenn das kaum möglich war.