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ich nickte heftig "Jaa das weiß ich doch babe" meinte ich grinsend..
jaa wieso ? weil ich einfach was von ihr wollte aber sie nicht von mir.. und ich musste mich doch nach wem anderen umschauen... klar war ich eifersüchtig wenn sie mit wem anderen flirtete aber wie gesagt ich war in sie verliebt und deswegen war dies ganz normal..
Als ich dann mit dem süßkram hoch kam lachte ich leicht "wir kaufen zusammen alles nach, immerhin esse ich auch davon" meinte ich und gab ihr einen kuss auf die wange, nahm dann eine salzstange und stob sie mir in den mund...

Ohman, die anderen würden mich wirklich killen, wenn sie sahen das der Vorratsschrank an Süßem leer war. Daher musste ich schneller sein als sie und alles sobald ich konnte wieder auffüllen. Mit dem Job als Kellnerin verdiente ich nicht schlecht, daher war das auf jeden Fall in meinem Budget mit drin. Immer wieder wanderte mein Blick zu Marc und für einen Moment beobachtete ich ihn. Er sah wirklich verdammt gut aus und er bedeutete mir wirklich viel, aber an mehr als Freundschaft wollte ich nicht denken. Was, wenn er das nicht so sah? Wenn ich mit Andeutungen alles kaputt machen würde? Manchmal war es echt zum Haare raufen, aber vielleicht waren wir auch nur dazu bestimmt Freunde zu sein. Durch meine Gedanken konzentrierte ich mich auch nicht wirklich auf den Film und mein Interesse fing er auch nicht so ein, einfach weil ich den Film schon in- und auswendig kannte. Daher ging es eher darum die Süßigkeiten zu vernaschen, doch nach ca. einer halben Stunde des Films, schaltete ich einfach den TV aus. "Weißt du was, wir sollten was trinken gehen. Sonst können wir uns beide irgendwann doch nur noch vorwärts kugeln." Mit einem Grinsen schwang ich mich aus meinem Bett und lief zum Kleiderschrank. Die Türe stellte ich so, das er mich nicht sehen konnte und ich zog mir etwas anderes an, denn mit meinen Sachen in denen ich arbeitete, konnte ich schlecht weg gehen. Nach einigen Moment warf ich die Schranktüre wieder zu und lief zu ihm. "So ich denke wir könnten. Komm schon. Oder hast du keine Lust?"


ich dachte genau so wie sie die ganze zeit nach.. mein arm lag um ihr und ich sah immer wieder zwischendurch zu ihr runter..
ich wusste nicht ob ich irgendwelche andeutungen machen sollte.. immerhin wusste ich genau das sie nicht so empfand wie ich und das würde alles nur kaputt machen.. ich gab ihr kurz einen kuss aufs haar.. sah dann lächelnd zu ihr runter und sah wieder zum fernseher.. dann sprang sie auf und schaltete ihn aus.. ich musste lachen "nagut babe.. nimmst du mich denn so mit?" ich deutete auf meine bekleidung.. karriertes hemd, schwarze jeans...
dann verschwand sie auch schon hinter der kleiderschrank tür "heee als ob ich dich noch nie nackt gesehen hätte" meinte ich lachend.. oooh doch das hatte ich.. letztes jahr.. wir waren betrunken.. und .. naja nackt schwimmen :D
aber über dieses ereignis redete keiner von uns gern.. in der nacht war mehr passiert als wir wollten.. wir verdrängten das alles gerne..
Dann kam sie hinter der tür hervor und mein mund klappte auf.. ich wusste garnicht was ich sagen sollte..
und was ich tun sollte.. als sie dann fragte ob ich keine lust hätte stand ich auf und legte meine hände an ihre hüften... sah ihr kurz in die augen und grinste leicht.. "doch klar hab ich lust.." meinte ich und sah sie weiterhin an.. "und du siehst klasse aus" sagte ich und lies sie dann wieder los.. "na dann lass uns gehen" meinte ich und machte den arm so dass sie sich einharken konnte..

"Aber sicher nehme ich dich so mit. Du hast einen verdammt guten Geschmack!" Im Gegensatz zu anderen Männern war Marc immer sehr gut gekleidet und wenn er dann mal kein Shirt anhatte, dann sah das sogar noch besser aus. Da sprach er es auch schon an, das er mich einmal nackt gesehen hatte und kurz musste ich grinsen, was er aber nicht sehen konnte, da ich hinter der Schranktüre stand. Ja das war damals eine wirklich verrückte Nacht gewesen. Wir hatten viel zu viel getrunken, was eigentlich seltener bei uns vor kam, aber an diesem Abend hatten wir den Vogel einfach abgeschossen und waren im Vollrausch zum See im Park gelaufen. Dort hatten wir uns einfach die Klamotten ausgezogen und waren so in den See gestiegen, der natürlich verdammt kalt gewesen war. Das war auch die Nacht gewesen, in der sich etwas zwischen mir und Marc verändert hatte, zumindest aus meiner Sicht. Wir hatten uns geküsst, waren uns nah gewesen, aber wir hatten nicht miteinander geschlafen. Es war ein verdammt gutes Gefühl gewesen ihm so nahe zu sein und seine Lippen auf meinen zu spüren, doch als er am nächsten Morgen gemeint hatte, das er sich nicht mehr an die Nacht erinnern konnte, da hatte auch ich so getan, als hätte ich nichts mehr davon gewusst. Seit dem versuchte ich alles zwischen uns auf der freundschaftlichen Ebene zu sehen und nie mehr hinein zu interpretieren. Marc stand nun endlich aus dem Bett aus und trat zu mir. Kurz legte ich die Hände in seinen Nacken und erwiderte den Blick. "Danke schön." Lächelnd hakte ich mich bei ihm unter und so verließen wir den Loft und machten uns auf den Weg ins Nachtleben.
//Du kannst dann schon in irgendeinem Club posten


Es war einfach unbeschreiblich was ich im Moment fühlte, denn Marc löste in verlangen in mich aus, das ich zuvor noch nie verspürt hatte. Kaum konnte er die Finger von mir lassen, aber ich auch nicht von ihm, denn unsere Lippen lagen in ziemlich heißen küssen aufeinander und am liebten hätte ich ihm die Klamotten vom Leib gerissen. Doch hier draußen waren zu viele Leute, weshalb wir uns au den Weg zu mir nach Hause machen. Weit kamen wir jedoch nicht, denn schon drückte er mich gegen eine kalte Steinmauer und seine Lippen unterdrückten mein Stöhnen. Wenn es nach uns gegangen wäre, dann hatten wir es hier und jetzt gleich getan, doch leider mussten wir eine Unterbrechung hin nehmen, die uns dazu trieb, weiter zu gehen. Doch kaum waren wir am Loft angekommen ging das spiel weiter und dieses Mal konnte ich mein Stöhnen nicht unterdrücken. "Komm", hauchte ich, bevor ich mit ihm zusammen weiter nach oben ging und den Loft betrat. Den Weg zu meinem Zimmer fanden wir blind und sobald ich die Türe abgeschlossen hatte, drehte ich mich wieder zu ihm und knöpfte mit flinken Fingern sein nasses Hemd auf. Dieses landete achtlos auf dem Boden, genauso wie mein Shirt, das ebenfalls durchnässt war. Seine Haut unter meinen Fingern war weich und warm und ich schmiegte mich wieder enger an ihn.


// aaah sorry war gerade abwesend :/
die lust stieg und stieg und stieg.. als wir endlich in ihrem zimmer waren fielen auch schon die ersten kleidungsteile.. ich küsste sie wild und schwer atmend und hob sie hoch, legte sie sanft aufs bett, zog ihre engen jeans aus und meine auch.. beide vielen irgendwo auf den boden .. dann krabbelte ich über sie und stützte mich links und rechts neben ihrem kopf ab.. küsste sie leidenschaftlicher und wilder.. meine hände glitten über ihren nackten körper.. oh gott ich war gerade einfach so angeturnt wie noch nie zuvor von einer frau

Zum Glück war niemand anderes im Loft, zumindest hatte ich niemand anderen gehört, denn sonst hätte uns sicher jemand gestört, obwohl ich abgeschlossen hatte. Doch die anderen konnten tun was sie wollten, ich dachte nur an Marc und seine Hände auf meinem Körper. Leise lachend ließ ich mich von ihm auf mein Bett legen und meine Jeans fand ebenfalls den Weg auf den Boden. Ich war wie im Rausch, öffnete auch seine Jeans und schob diese zusammen mit seiner Shorts über seinen knackigen Hintern. Wie er mich aus meinem BH und meinem Slip befreite, das konnte ich so gar nicht mehr sagen, denn im nächsten Moment konnte ich seine warme Haut auf meiner spüren und musste unweigerlich aufstöhnen. Es war ein sehr erregendes Gefühl und ich spürte wie sich sein hartes Glied gegen mich drückte. Wir konnten nicht voneinander lassen, küssten uns und ließen unsere Hände über unsere Körper gleiten. "Marc", stöhnte ich leise seinen Namen und drückte ihm mein Becken noch mehr entgegen. Ich wollte ihn spüren, wollte von ihm ausgefüllt werden und das nur von ihm.


Oh gott es war einfach nur so heiß ihre haut an meiner zu spüren.. sie lag nackt unter mich und ich konnte dieses gefühl garnicht beschreiben.. mir waren alle anderen egal.. jeder der im haus war sollte ruhig mitbekommen das wir uns endlcih die liebe gestanden hatten.. naja mehr oder weniger.. zum mindest das wir wussten das wir mehr wollten sollte jeder wissen.. Ich küsste ihren körper hinab zu ihrer mitte und versenkte meine zunge in ihr.. umkreiste ihre klitoris wild und entschlossen.. als ich ein zucken von ihr verspürte hörte ich auf, denn wir wollten sie ja jetzt nicht zum kommen bringen ohne das wir sex hatten.. ich küsste ihren körper wieder hoch und hörte wie sie meinen namen stöhnte.. sie presste mir ihr unterleib entgegen.. oh gott ich hielt es kaum noch aus.. ich suchte blind nach meiner hose und fand sie.. meine lippen liebkosten immernoch ihren körper.. ich kramte in der hosentasche herum und holte eine kondom verpackung raus.. öffnete das silbrigfarbene kleine päckchen, holte das kondom raus und stülpte es über mein glied.. Langsam lies ich mich wieder auf ihr sinken und küsste wieder ihren ganzen körper... anschließend glitten meine lippen hoch zu ihren, wo ich sie heißblütig und wild züngelte... nach einer zeit unseres zungentanzen drang ich in sie ein und stöhnte einmal ihren namen "saam".. oh gott ich füllte sie komplett aus..

All das hier kam mir eher vor wie in einem Traum, denn es war zu schön um wahr zu sein. All das, was ich so lange zurück gehalten hatte kam nun jetzt zum Vorschein und es war einfach perfekt mit Marc zusammen. Er wusste, was er tat und er brachte mich mit seiner Zunge zum Stöhnen. Dabei war mir auch egal, das die anderen uns hören konnten. Leicht wand ich mich unter ihm, denn wenn er mich so weiter verwöhnen würde, dann würde ich garantiert kommen, ohne das er sich in mich versenkt hatte. Doch zum Glück bemerkte er das selbst und so kam er endlich wieder zu mir nach oben, nachdem er sich ein Kondom über gestreift hatte. Ich hielt es kaum noch aus, zog ihn zu mir und küsste ihn wild und ungezügelt. "Marc, bitte", flehte ich ihn schon fast an und öffnete meine Beine noch weiter, damit er verstand was ich wollte. Und ohne noch länger zu warten, drang er mir einem Stoß in mich ein, was mir ein lautes lustvolles Stöhnen entlockte. Marc füllte mich komplett aus, als wären wir füreinander geschaffen und erst so fühlte es sich perfekt an. Eine Hand schob ich in seine Haare und ich krallte mich dort leicht fest, während er sich in mir zu bewegen begann. Jedem seiner Stöße kam ich entgegen, ließ ihn noch tiefer in mich eindringen und meine frei Hand ließ ich über seinen Rücken wandern.


ich stöhnte als ich mich wieder zurückzog und in sie wieder eindrang.. es war einfach ein unglaublich berauschendes gefühl.. ich krallte mich ins lacken.. und meine bewegungen wurden auch schnell schneller.. mein atem ging flacher und ich küsste leidenschaftlich ihren hals hinunter zu ihrem dekolte.. weil ich aber dadurch das ich auf ihr lag so schlecht daran kam, drehte ich und und sie lag nun oben.. sanft umleckte ich ihre nippel mit der zunge und saugte daran.. jaa ich wusste was ich machte.. sie war nicht die erste die ich so vernaschte.. aber sie war die erste bei der ich es mit wirklichem hintergrund tat, denn ja ich liebte sie.. ch liebte sie seid der nacht im see.. Meine hände glitten ihre seiten auf und ab.. und einn lustvoller stöhner entglitt mir... oh man so gut hatte das alles bei noch keiner frau getan... Ich hoffte dieser akt würde nie enden

Von ihm ausgefüllt zu werden, war das berauschenste Gefühl, das ich jemals erlebt hatte. Es war, als ob genau so alles richtig und perfekt wäre und nur er zu meinem Glück gefehlt hatte. Wie hatten wir uns das nur verschweigen können? Jetzt hatte ich zwar keinen Kopf dazu, aber später würde ich ihn fragen, seit wann er Gefühle für mich hegte. Im Moment war ich zu sehr in meiner Lust gefangen und immer wieder entlockte er mir ein stöhnen. Plötzlich jedoch drehte er uns so, das ich nun oben saß und so legte ich meine Hände auf seine Brust und begann ihn lustvoll und intensiv zu reiten. Tief nahm ich ihn in mir auf und genoss jeden einzelnen Stoß und die Liebkosungen meiner Brüste. Meine Haare fielen mir über meine Schultern und meinen Blick hatte ich auf ihn geheftet. In meinen Augen stand die Lust und die Gefühle, die ich führ ihn hatte, auch wenn diese noch nicht ausgesprochen waren. Dafür waren wir einfach zu geil aufeinander gewesen, als das wir uns diese hatten zuvor gestehen zu können. Aber danach hatten wir auch noch jede Menge Zeit dafür.


// war essen sorry :D
Ich stöhnte laut auf als sie anfing mich zu reiten und legte meine hände auf ihre hüften.. meine augen sahen in ihre und ich kochte schon vor lust.. mein atem wurde immer schwerer und es würde nicht mehr lange dauern bis ich kommen würde.. ich leckte noch etwas an ihren brüsten und küsste sie dann aber wieder auf die lippen.. meine hände krallten sich etwas in ihre seiten.. Oh gott der blick gerade war einfach nur sexy gewesen... ich stöhnte bei der erinnerung daran nochmal auf..

Es fühlte sich einfach nur phantastisch an so mit ihm vereint zu sein und da wurde mir auch bewusst, das ich die ganze Zeit nur ihn gewollt hatte. Unsere enge Freundschaft, in die sich nie einer hatte drängen können, das hätte schon Beweis genug sein sollen, aber keiner von uns hatte es wirklich gesehen oder etwas gesagt. Jetzt endlich hatten wir zueinander gefunden und es hatte nichts anderes gebraucht als jemand, der sich versucht hatte zwischen uns zu drängen. Doch das würde ab jetzt nicht mehr passieren. Stöhnend ritt ich ihn weiter, erhöhnte das Tempo noch etwas und konnte spüren, das auch ich nicht mehr weit davon entfernt war zu kommen. Daher machte ich genauso weiter, reizte ihn und mich und krallte mich leicht mit meinen Nägeln in seine Brust hinein. Unsere Zungen umspielten sich wild, als wir uns küssten und ich liebte es einfach, wie er mich berührte. Dann kam der Punkt, an dem ich es einfach nicht mehr aushielt und mein Orgasmus mich überrollte. Laut stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken und presste mich fest an ihn. Mein Innerstes umschloss ihn fest und ich spürte, das auch er soweit war.


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