Ich war schon fast an der straße angekommen als ich eine kleine stimme leise rufen hörte.
Ich drehte mich irgendwer versuchte doch um Hilfe zu rufen doch ich sah keinen.
Erst als ich Leute sah die zum Wasser zeigten ließ ich mein Handtuch und Flo fallen lief aufs Wasser zu und versuchte hin zu kommen.
"STEHT DA NICHT SO RUM HILFT IHR!!"
Ich trat auf etwas spitzes ramte es mir in den Fußsolle und spürte den schmerz doch der war mir egal.
Ich lief weiter und hoffte bei ihr an zu kommen.
Als ich bei ihr an kam tauchte ich um ihr die Pflanzen vom Fuß zu machen umfaste sie und schwamm zum Ufa.
"Sophia..."
Ich fühlte ihren Puls.
"Sophia hörst du mich....sophia??"
Ich strich über ihre Wange und sah sie an.
"Sag was bitte.."

Immer wieder versuchte ich an die oberfläche zu kommen, doch sobald ich der oberfläche nur ein stück näher kam, wurde ich wieder runter gezogen. Ich versuchte auch die pflanze von meinem fuß zu befreien, doch meine kraft wurde immer weniger, bis ich nach einer zeit ganz das bewusstsein verlor.
Ich bekam daher auch nicht mit, wie die leute am strand standen und wie jason dann angerannt kam und versuchte mich zu retten. Jason trug meinen noch leblosen körper wieder ans ufer, doch ich gab erst nach ein paar minuten eine reaktion. Ich fing an zu husten und spuckte wasser aus, ehe ich wieder schlapp in den sand fiel. Nur einen spalt öffnete ich meine augen und sah dann jason und auch die anderen leute, die wie fische guckten. Wieso mussten fremde leute eigentlich immer gaffen, anstatt etwas zu machen? ,,Jason..." krächzte ich und hustet wieder, da ich zu viel wasser geschluckt habe.

Ich schaute sie an und ich wusste nicht warum aber einige Tränen tropften auf ihre Stirn und schluckte."Sophia.."Ich schaute die Leute an und war wütend.
"VERSCHWINDET VERDAMMT SONNST SCHWÖRE ICH TUE ICH ETWAS WAS EUCH NICHT GEFÄLLT!!",ich hob Sophia hoch und schluckte da mein Fuß verdammt weh tat als ich die ersten schritte ging sah ich das Blut und seufzte.
Ich trug sie zu mir nach Hause um sie dort erst mal warm zu bekommen.
"Sophia ich bin da komm red mit mir.."
Als ich zuhause an kam legte ich sie in mein Bett und strich über ihre Wange.
"Na komm mach die Augen auf.." Ich schluckte blickte unter mein Fuß und sah die Glas scherbe.
"Ganz toll...",seufzt.

Ich hörte jason schreien und musste erstmal überlegen warum, aber irgentwann verstand ich auch, dass er mit den leuten redete. Kurz danach merkte ich schon, wie der boden unter mir langsam verschwindet, da jason mich langsam hoch hob. Ich lehnte meinen kopf nur gegen ihn und lies mich dann einfach tragen.
Immer wieder fing ich an zu husten, bis ich nach einer zeit was weiches unter mir spürte. Wo war ich denn jetzt? Ich hörte auch seine worte und öffnete langsam die augen.
,,Wo bin ich?" sagte ich nur sehr leise und hörte dann auch seine weiteren worte, die schon fast wie ein fluchen wirkten. ,,Was ist passiert?" damit meinte ich nicht, was mit mir passiert ist, sondern mit ihm.
Ich versuchte mich automatisch aufzurichten, doch tat ich das viel zu schnell und merkte wie sich alles drehte. Eine hand legte ich deswegen sofort an meinen kopf und schloss nochmal die augen.

Ich hatte nicht wirklich drauf geachtet was sie tat da ich momentan auf mein Fuß starte da ich nicht wusste wie ich nun die Scherbe da raus bekommen sollte.
Ich hörte ihre stimme erschrack und stand auf was ein fehler war.
Ich sackte auf den Boden zusammen und verzog das Gesicht.
"Du bist bei mir zuhause...ich hab dich erst mal her gebracht ruh dich aus du kannst bleiben so lange du willst.."
Ich schluckte und stand langsam auf.
"Ich komm gleich wieder.."
Ich ging richtung Badezimmer hinterließ so eine kleine Blutspur und seufzte.
Ich suchte mir ne Pingsete setzte mich auf den Badewannen rand und versuchte die scherbe langsam raus zu ziehn wo bei ich manchmal nen kleinen schmerz stöhnen aus meinem Mund kam.

Ich sah mich um, wobei ich noch ein paar mal blinzelte. ,,Oh...äh danke" ich hustete wieder und sah ihn dann an. Bzw. ich wollte ihn ansehen, bis ich realisierte, dass er auf dem boden sitzt.
Bevor ich jedoch was sagen konnte, verschwand er auch schon und ich sah auf dem boden die blut spur. Ich musste erschmal schlucken, stand aber ohne nach zu denken einfach auf. Da mir sofort wieder schwindelig wurde, hielt ich mich an den wänden fest und folgte ihm ins badezimmer. Ich hockte mich vor ihn und sah mir meinen fuß an.
Nochmal schloss ich kurz die augen, um das gefühl weg zubekommen, dass sich alles drehte, ehe ich dann seine schränkte durchwühlte, bis ich verbandszeug und ein handtuch gefunden hatte.
Dann hockte ich mich erneut vor ihn und tupfte erstmal vorsichtig das blot ab. Die scherbe hat er ja schon rausgeholt. Wider hustete ich. Danach nahm ich das verbandszeug und verarztete seinen fuß erstmal.

Ich zitterte den es schmerzte aber ich wollte jetzt nicht schwach sein und eh ich mich versah sah ich sie in der Tür.
"Sophia leg dich hin mir gehts gut du bist noch nicht ganz Fitt auf den beinen...",ich wolte sie auf halten aber nichts zu machen und sie verband mein Fuß.
Ich strich über ihre Wange und lächelte leicht.
"Danke Sophia aber nu leg dich wieder hin ja??"
Ich rutschte zu ihr auf den Boden legte meine Lippen auf ihre Und küsste sie.
"Nu leg dich wieder hin oder willst du dieses mal auch die Regeln brechen...."
Ich lächelte lieb.

Ich hörte ihm schon gar nicht mehr zu, sondern verarztete einfach weiter seinen fuß. ,,Wieso läufst du auch in eine scherbe?" murmelte ich, ehe ich mich einfach auf den boden setzte. Dann sah ich wieder zu ihm hoch. Ich nickte leicht, doch bevor ich aufstehen konnte, spürte ich schon seine lippen auf meinen. Ich erwiederte den kuss, wie am strand auch schon und stand erst danach wieder auf.
An der hand zog ich ihn vorsichtig mit, so dass er nicht mit dem verletzten fuß auftreten musste. ,,Nein, ich geh ja schon" also zog ich ihn wieder mit zum bett und legte mich wieder hin. ,,Aber du hast nicht gesagt, dass ich alleine liegen muss" murmelte ich wieder und zog ihn neben mich. Dass ich ihn erst seid ein paar minuten kannte, war ja genau genommen ziemlich egal.
,,Wo sind eigentlich meine sachen?" die gab es ja auch noch. ,,aber viel wichtiger, wo ist dein hund denn?" ich wollte nicht, dass dem kleinen was passiert.

"Wieso...weil du mir in dem Moment wichtiger warst einer musste dir ja helfen und nicht nur gaffen...",ich ließ mich mit ziehen und landete neben ihr im Bett.
"Stimmt das habe ich nie behauptet."
Ich grinste und stützte mich über sie legte ein Finger auf ihre Lippen.
"Flo und deine Sachen sind in der Stube...schhhhh..."
Ich küsste ihren Hals und strich über ihre Seite.
"Ich konnte dich doch nicht ertrinken lassen.."

,,Aber dein fuß..." murmelte ich wieder. Dennoch lächelte ich leicht und sah zu ihm hoch. ,,Danke... wenn ich das irgentwie wieder gut machen kann, dann sagst du mir, wie... ja?" ich lächelte leicht.
Doch kurz danach spürte ich auch schon seinen finger auf meinen lippen, weshalb ich erstmal still war. Als er dann sagte, dass flo und meine sachen alle hier waren, nickte ich erleichtert.
Bei seinen küssen fing ich wieder an zu lächeln und genoss es sichtlich. ,,Und ich hätte mir keinen besseren retter aussuchen können" ich schmunzelte leicht und legte meine lippen dann wieder auf seine. Meine hand strich über seine muskeln, wobei meine hand immer tiefer glitt.

"Mein Fuß egal sorg dich um dich nicht um mich.."
Ich küsste ihren Hals und ihr Dekolte.
"Was hättest du nur gemacht wenn ich nie zum strand gegangen wäre..",sagte ich leise und spürte ihr streichen über meine Muskeln und schluckte.
Ich strich mit meiner Hand unter ihren Rücken und öffnete ihren Bikini verschloss zog ihn ihr langsam aus und um spielte mit meinen Lippen ihre Brustwarzen.
"Du solltest dich aus ruhen tut mir leid..."
Ich legte mich neben sie verschrenckte die Arme hinter meinem nacken und schaute sie an.
"Tut mir leid.."

,,Kann ich aber nicht" murmelte ich, als er sagte, dass ich mich um mich kümmern soll, anstatt um ihn. Ich schloss für einen moment meine augen, als er meinen hals und mein dekolte küsste.
,,Dann läge ich jetzt zumindest nicht hier in deinem bett" hauchte ich jetzt nur noch und merkte dann schon, wie er mein bikinioberteil öffnete. Ich lies es mir sofort von den armen streichen.
Als er dann meine brustwarzen umspielte, legte ich den kopf leicht in den nacken. Doch dann hörte ich auch schon seine worte, die mich leicht zum schmollen brachten.
,,Schlechte idee" murmelte ich und fuhr mit meiner hand langsam in seine short hinein. Somit schob ich sie auch immer weiter runter. ,,Ich ruh mich danach aus, versprochen" ich biss mir leicht auf die unterlippe und küsste mich jetzt auch an seiner brust hinab.

"Dann würdest du umindest das gerade nicht mit mir tuen..",ich keuchte auf als ich ihre Hand in meiner Shorts merkte und keuchte auf.
"Schlechte idee find ich nicht..."
Ich strich über ihre Brust und hinunter zu ihren Slip.
Doch es entfernte sich immer weiter von mir den sie küsste meine Brust noch immer hinunter.
"Und du willst sagen...du bist nicht frech.."
Ich schluckte und keuchte auf.
"Versprochen??"

,,Und das wäre dir lieber, wenn ich das nicht mit dir tun würde?" fragte ich leicht grinsend nach.
Ich küsste mich weiter über seine brust, ehe ich seine shorts ganz auszog und es neben dem bett fallen lies. Ich setzte mich jetzt über ihn und legte meine lippen wieder auf seine.
,,Versprochen" bestätigte ich und küsste ihn verführerisch. Die haare legte ich mir wieder über eine schulter und mit einer hand strich ich wieder über seine brust. ,,Doch wenn du gar nicht willst, dann..." ich schmunzelte leicht und löste mich etwas von ihm.
,,Ich dachte nur, so ein bisschen ablenkung wäre vielleicht ganz gut" murmelte ich, während ich mit meinen lippen immer weiter hinab glitt, bis ich fast zwischen seinen beinen war. ,,Willst du immernoch nicht?" fragte ich wieder nach.

Ich stützte mich auf meinen Elbogen ab und legte den Kopf in den nacken.
"Ganz und gar nicht...mir gefällt was du machst..",ich blickte sie an und strich über ihre Wange als sie sich auf mich setzte und mein Glied gegen ihres drückte.
"Hm.....ich denke nicht nur alleine so....",ich nickte schaute ihr zu und keuchte.
"Mal etwas gutes was ich heute höre Ablenkung..",ich keuchte auf und sah zu wie sie weiter runter sich bewegte und kleine küsse auf meiner Brust hinter ließ.
"Gib mir aber nicht die Schuld wenn es dir danach schlechter geht.."