#31

RE: Dylan

in Flashbackplay 19.12.2012 23:55
von Dylan Hensen | 350 Beiträge

Ich hatte ihr wohl wirklich weh getan mit meinen worten, das sah man ihr an. so wie es aussah hatte ich sie an etwas erinnert, was sie sonst immer versteckte und an was sie nicht denken wollte und das tat mir jetzt wirklich mehr als leid,denn immerhin war dies niemals mein plan gewesen. Sie sollte trotzdem sehen was andere von ihr dachten, denn das waren alles nicht meine worte gewesen die ich gesagt hatte. klar gaben sich die jungs ihr hin, aber auf der anderen seite nuschelten und lästerten auch fast jeden tag über sie und benutzen dabei keine so schönen und freundlichen worte, die ich jetzt aber auch überhaupt nicht erwähnt hatte, denn so war ich einfach nicht. Wie gesagt wollte ich jemanden eigentlich nicht absichtlich weh tun und wie sie auch gesagt hatte, ich kannte sie eigentlich kaum und wusste nicht was ihr schon alles passiert war und wie es zwischen ihr und ihrer familie war. Innerlich seufzte ich nochmal leise durch und sah sie nur weiter an. sie sah in diesem moment so zerbrechlich und verletzlich aus. das kannte ich gar nicht an ihr und bevor es noch die anderen alle sehen würden, nahm ich sie nun doch einmal kurz in meine arme und legte dabei eine hand auf ihrem hinterkopf ab und streichelte einmal sanft über ihr haar. Kurz dachte ich dabei nochmal an und lächelte nur leicht als sie das sagte "schon okay..ich denke wir haben beide einfach nicht so schöne dinge gesagt..vergessen wir das jetzt einfach okay? und ja ich bringe dich nach hause.. ich wollte sowieso gerade gehen..warte eben.."ich ließ sie los, ging mich eben verabschieden und nahm nun doch noch meine jacke die ich mitgenommen hatte. so kam ich wieder zu ihr zurück und sah zu ihr runter "wollen wir gehen?" ich legte meine jacke über ihre schultern und sah sie fragend und abwartend an. Gerade fühlte ich mich echt für sie verantwortlich und wollte sie deswegen einfach nur noch sicher nach hause bringen.


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#32

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 00:13
von Amalia Baker | 119 Beiträge

Das mir der kleine Zusammbruch gerade auf einer Party passiert..das war nicht mein Plan gewesen das einzige was ich wollte war einfach nach Hause mich in meinem Zimmer verkriechen und das am Besten die ganze Woche was brachte mir alles noch? So wie er über mich dachte würde das sicher jeder tun gab es überhaupt jemanden der mich mochte? Ich musste wirklich aufpassen nicht richtig in Tränen auszubrechen, denn alle Gefühle die ich gerade hatte schienen sich zu multiplizieren verdammt beschissener Tag heute. Seufzend strich ich mir erneut eine Träne aus dem Gesicht was ich zu ihm gesagt habe war unglaublich unfair gewesen, dennoch wusste ich in dem Moment einfach nicht anders mit der neuen Situation umzugehen das mir jemand die Meinung gesagt hat das kannte ich so nicht das war neu daher war ich überfordert. Ich ließ mich etwas verkrampft von ihm umarmen aber nur weil ich nicht wollte das mir jeder beim heulen zusehen konnte.Mein Magen zog sich zusammen als er wieder kam aber langsam nickte ich "ok " sehr gesprächig war ich gerade nicht , meine Laune ist ebenfalls im Keller das nenne ich einen tollen Abschluss des Tages. Gemeinsam mit ihm lief ich zu seinem Wagen ich wusste wie er aussieht war auch nicht schwer zu finden. Das er mir seine Jacke um die Schultern gelegt hatte fand ich nett deshalb bedankte ich mich auch bei ihm ich fühlte mich wie ein kleines Kind auf das man aufpassen muss das es nichts dummes tut. An seinem Wagen angekomen sah ich ihn mit Rehaugen an wollte was sagen aber fand nicht die richtigen worte also wartete ich bis er das auto aufmacht damit ich mich reinsetzen konnte


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#33

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 00:21
von Dylan Hensen | 350 Beiträge

Sie hatte das sicherlich alles nicht gewollt und ich auch nicht. sicherlich würden sie nur wieder alle über sie reden und das war eigentlich nicht mein plan gewesen. überhaupt nicht, denn es war nicht fair wenn man hinter dem rücken über einen lästerte. Das war mehr als gemein. Gerade bereute ich meine worte echt sehr, denn das war von mir auch nicht fair gewesen. Es tat mir auch wirklich weh sie so zu sehen und zu wissen das ich schuld war. am liebsten würde ich das alles rückgängig machen aber das konnte ich leider nicht und deswegen ärgerte ich mich gerade wirklich selbst warum ich so dumm gewesen war, denn eigentlich war ich so sonst überhaupt nicht, aber das lag wohl daran das wir beide nicht so schöne worte zueinander gesagt hatten. Als ich dann sah wie ihr weiter tränen über die wangen liefen, schluckte ich nur wieder und beeilte mich deswegen wirklich sehr mit dem verabschieden, was mir auch ganz gut gelang. Gemeinsam mit ihr machte ich mich dann auch auf den weg zu meinem auto nachdem sie sich wegen der jacke bedankt hatte und kam kurze zeit später auch mit ihr bei meinem wagen an, denn ich hatte ihn ja gleich vor dem eingang geparkt oder besser gesagt eben vor der auffahrt. Als sie mich so ansah, seufzte ich wieder innerlich und schloss dann auch den wagen auf, öffnete die tür und half ihr dann auch rein. dabei blieb ich noch kurz stehen "brauchst du noch irgendetwas oder soll ich dich gleich nach hause bringen?" fragte ich dann ruhig und biss mir kurz auf die unterlippe, sah mich noch einmal um, aber wir waren hier gerade alleine,denn ansonsten war niemand auf der straße oder die anderen wie gesagt im haus von marc.


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#34

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 00:29
von Amalia Baker | 119 Beiträge



Ich sah es ihm an das es ihm leid tat mir tat es mindestens genauso sehr leid, aber ändern konnte wir beide unseren kleinen Ausbruch nicht mehr vielleicht hat es mir endlich mal geholfen meine scheiß Angst zu besiegeln oder eben das genaue Gegenteil das ich mich nur noch mehr verschließe. Mein Brustkorb hob und senkte sich schneller als sonst weil ich in einer Situation war mit der ich nicht richtig klar kam wie auch ? Das hier passierte mir nicht jeden Tag das ich vor einem Kerl anfange zu heulen und dann nicht mehr damit aufhören kann was für eine blöse Situation. Wenn ich zu Hause war wollte ich mich verbarrikatieren und am besten nie wieder aus meinem Zimmer raus kommen so schrecklich fühlte ich mich gerade, dabei hatte er nur die Wahrheit gesagt ich spiele mit Menschen soll das man ganzes Leben lang so weiter gehen ?Das konnte nicht. Langsam lief ich neben ihm her als wir zu seinem Wagen liefen und versuchte langsam wieder zu mir zu kommen die Tränen waren zum Glück wieder versiegelt auch wenn ich mir trotzdem ziemlich hilflos vor kam. Mein Blick war auf ihn gerichtet als er mir in den Wagen half auf etwas hatte ich schon Lust besonders bei dem Wetter zwar war es mitten in der Nacht , aber trotzdem. "Ein Eis? " Ein leichtes Lächeln huschte über meine Lippen seine Jacke zog ich dichter an mich und schnallte mich schon einmal an der ganze Abend zerrte an meinen Nerven warum es genau mir so viel ausmacht konnte ich mir nich erklären, aber ich wollte es rausfinden nur jetzt im Moment wollte ich nicht mehr länger daran denken was mich so beschäftigt mein Gehinr sollte einfach abgeschalten werden nur für 20 Minuten


zuletzt bearbeitet 20.12.2012 00:30 | nach oben springen

#35

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 00:41
von Dylan Hensen | 350 Beiträge

ich wollte das alles jetzt einfach so schnell es ging vergessen und versuchen es wieder gut zu machen,denn sie sollte jetzt nichts falsches von mir denken. sie sollte jetzt nicht denken das ich dachte das sie eine schlampe oder so war oder mit jedem typen ins bett sprang,denn das war sie nicht. sowas würde ich einfach nie von ihr denken auch wenn sie dies vielleicht wollte. ich glaubte einfach das tief in ihr etwas sanftes war und auch eine Lia war die gefühle zeigte, nur versteckte sie diese seite mit einer maske wegen einer sache, die ich doch nur zu gerne wissen würde, denn es musste immerhin doch mehr als schrecklich für sie gewesen sein, denn man merkte richtig wie sie daran noch hing und sie nicht loslassen konnte. vielleicht etwas mit ihrer familie? vielleicht würde ich es ja eines tages herausfinden, denn sicherlich würde ich sie dann auch gleich viel besser verstehen und vor allem auch mit ganz anderen augen sehen. Ich wollte jetzt einfach nur noch schnell weg von hier mit ihr, denn der ort war einfach nicht schön. Als ich ihr dann auch in den wagen geholfen hatte und sie das sagte lächelte ich nur leicht "hört sich gut an..am strand? ich lade dich ein.."sagte ich und schloss dann auch ihre tür, lief um den wagen herum und stieg dann auch ein,startete den wagen und fuhr mit ihr dann auch schon einfach gemeinsam los, denn sie konnte es sich ja noch auf dem weg entscheiden, waren ja ein paar möglichkeiten zur verfügung und wir mussten ja eh ein paar minuten erst fahren. Mir war es eigentlich egal wo, aber am strand wäre es sicherlich ruhig und auch schön bei dem wetter.


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#36

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 00:57
von Amalia Baker | 119 Beiträge

Das Gerede der anderen konnte ich mir ausmalen so wie wir uns angeschrien haben bisher hatte ich sicher schon einie Situationen bei denen ich lauter war aber wie gerade eben so laut noch nicht er hatte einfach einen nerv getroffen "tut mir leid " sagte ich leise und seufzt noch einmal. Er wusste schon was ich meine war auch nicht schwer zu verstehen. Als ich im Auto saß starrte ich einfach geradeaus und versuchte nun einfach mal an nichts mehr zu denken.Vielleicht war das jetzt auch ein Neuanfang wir hatten beide das was wir gesagt haben nicht so gemeint wenn wir jetzt zusammen Eis essen gehen konnten wir das gesagt vergessen und nach vorne schauen vielleicht ist er wirklich nicht so übel wie ich immer gedacht hatte. Ich hatte mich angeshcnallt sah ihn jetzt von der Seite an "Ja lass uns an den Strand gehen " Um die Uhrzeit hatte auch nur noch der Eiswagen am Strand offen, weil meist die ganzen Paare abends noch raus gingen um einen romantischen Spaziergang zu machen mit Eis und dem Sonnenuntergang. Während der Fahrt sagte keiner was , irgendwie musste wir beide erst wieder runter kommen bevor wir uns in eine tiefe Unterhaltung stürtzen konnten.

Am Strand angekommen hatte ich immer noch seine Jacke um meine Schulter es ging ein leichter Wind daher zog ich sie mir an "Wenn du deine Jacke haben möchtest ist das kein Problem ich will nicht das du wegen mir jetzt frieren musst " die letzen Spuren der Tränen waren nun getrocknet meine Haare strich ich glatt das sie nicht so wirr über meine Schulter fielen und stieg dann aus . Die Tür schlug ich zu lehnte mich dann gegen den Wagen um zu warten bis Dylan auf meiner Seite war damit wir gemeinsam zum Eiswagen laufen konnten"was ist deine Lieblingssorte..das Eis meine ich " Es war ziemlich dunkel bis auf ein paar Laternen , die Licht spendeten war es dunkel.


zuletzt bearbeitet 20.12.2012 01:01 | nach oben springen

#37

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 01:05
von Dylan Hensen | 350 Beiträge

Ich wollte jetzt einfach gar nicht daran denken wie es morgen in der schule ablaufen würde, nein, denn dieser tag würde schon noch früh genug kommen, also musste ich mir nicht schon jetzt gedanken darüber machen, denn damit würde ich mir sicherlich nur wieder den kopf zerbrechen und das wollte ich nicht. Als sie sich nochmal entschuldigte, sah ich sie eben an und lächelte dann aber leicht,denn sie musste sich für nichts bei mir entschuldigen, wenn dann war ich das,denn ich war auch nicht besser gewesen gerade und das war einfach nur scheiße von mir gewesen. alles war scheiße gewesen was ich gesagt hatte und es tat mir auch wirklich einfach verdammt leid. ich hoffte das glaubte sie mir wenigstens. Als sie meinem vorschlag dann auch zustimmte an den strand zu gehen, nickte ich nur einmal und fuhr dann auch die straßen runter zum strand. ich freute mich darauf irgendwie schon,denn irgendwie war ich schon lange nicht mehr unten am strand gewesen. Da wir beide dann auch die ganze fahrt über nichts sagten, konzentrierte ich mich einfach auf den verkehr, auch wenn um diese zeit nicht mehr viel los war auf den straßen. Es war komisch so eine stille zwischen uns zu haben, aber vielleicht war es für den moment gerade einfach nur besser so.

Nach einer kurzen Zeit kamen wir dann auch gemeinsam am strand an und ich parkte eben oben auf einem parkplatz und sah sie wieder an als sie das meinte mit meiner jacke. ich winkte nur ab und machte lächeldn meine tür auf "nein lass mal ich werde schon nicht krank..lass sie an.. sie steht dir sehr sogar" ich lächelte nochmal sanft und stieg dann auch aus. hinter mir schlug ich die tür zu und schloss dann auch ab als ihre tür zu war. ich lief dann auch um den wagen herum und kam auf ihrer seite an. Gemeinsam liefen wir dann auch los, wobei ich meine hände in meine hosentaschen geschoben hatte "hmm..das ist schwer..es schwankt immer zwischen zitrone aber auch manchmal einfach vanille..eben auf das worauf ich hunger und lust habe und deine lieblingssorte?" fragte ich lächelnd und sah weiter weg auch schon den eiswagen stehen.


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#38

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 01:17
von Amalia Baker | 119 Beiträge

Der Strand war schon immer einer meiner Libelingsorte ob Malibu oder nicht war dabei völlig egal.Das Gefühl wenn du mit den nackten Füßen durch den Sand läufst der leichte Wind deine Haare aus dem Gesicht weht oder die Luft, die da unten herrscht. Traumhaft der Ausblick ich sah vom Parkplatz aus wie die Wellen am Ufer immer wieder brachen kleine Möwen über unseren flogen das ganze Gefühl wenn man am Strand ist, ist anders. Lächelnd sah ich mich um es ist eine Ewigkeit her das ich das letze Mal nachts hier war sonst bin ich immer mittags zum sonnen oder Volleyball spielen mit Freunden hier, aber abends bei Sonnenuntergang mit einem Jungen? Fehlanzeige das kam so gut wie noch gar nicht vor.Ob ich überhaupt jemals ein richtiges Date hatte ? Ich glaube nicht. Total in Gedanken versunken stand ich dran und wartete darauf Dylan kam erst als ich seine Stimme war nahm sah ich ihn an und kniff die Augen zusammen, dabei lächelte ich "Erdbeer definitv es gibt nichts besseres als Erdbeereis " Schon hatte ich etwas über ihn erfahren das ich vorher nicht gewusst hatte, der Abend wird sicher noch interessant werden. Zusammen mti ihm lief ich die Prommenade lang kuschelte mich dabei in seine Jacke und sah ihn von der Seite an.
Immer noch war di eSituation komisch trotzdem gewöhnte ich mich langsam an den Gedanken mit Dylan am Strand langzulaufen und vielleicht ein Stückchen mehr über ihn zu erfahren auch wenn bis jetzt die Mauer um mich herum größer war als irgendwas sonst. Ich traute mich einfach nicht sie zu öffnen aus Ansgt jemand könnte mein wirkliches Ich hassen.


zuletzt bearbeitet 20.12.2012 01:18 | nach oben springen

#39

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 01:24
von Dylan Hensen | 350 Beiträge

ja der strand war schon immer ein wundevoller und wunderschöner ort gewesen. hier konnte man einfach gut nachdenken wenn man alleine war, konnte aber auch viel spaß haben wenn man mit freunden hier war und hatte abends einfach seine ruhe mal vor den ganzen problemen die das leben beherrschten. man konnte am strand einfach mal abschalten und für einen kleinen moment aus der welt flüchten. außerdem war der strand hier einfach wunderschön und schon alleine die wellen zu hören, das salzwasser zu riechen und den wind im gesicht zu spüren beruhigte einen fast eigentlich immer. hier fühlte man sich einfach frei. Einen moment sah ich auch nochmal runter aufs wasser und auf den strand als ich um das auto zu ihr lief und lächelte leicht vor mich her. auch jetzt war der anblick wieder wunderschön und nachdem wir uns ein eis geholt hätten, würden wir aufjedenfall runter gehen das wusste ich. Mit einer hand fuhr ich noch eben durch mein haar und schaute eben ob ich alles bei mir hatte. als dies der fall auch war, lief ich langsam mit ihr los oben an der promenade entlang und sah sie von der seite eben geschwind an als sie mir dann auch ihre lieblingseissorte verriet. "ja erdbeere ist auch gut."meinte ich zustimmend grinsend und ließ meine hände weiter in meinen hosentaschen und blickte ab und zu leicht auf den boden runter. nach einigen momenten kamen wir dann auch an dem eiswagen an und ich sagte eben was wir haben wollten. für sie bestellte ich zwei kugeln erdbeere und für mich eine vanille und eine zitrone. ich bezahlte dann auch eben das eis für uns, reichte ihr ihre waffel und nahm meine. "lass uns runtergehen" schlug ich vor und lief mit ihr gemeinsam dann auch die treppen runter zum strand. meine schuhe zog ich dabei dann auch kurz aus als wir im sand ankamen, leckte nebenbei immer wieder an meinem eis und wartete geschwind auf sie, bevor wir langsam weiter nach vorne liefen.


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#40

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 01:40
von Amalia Baker | 119 Beiträge

Es war nicht kalt zumindest nicht an den Füßen, eher an den Armen war mir kalt deswegen war ich Dylan auch dankbar für seine Jacke wenn ich an die 10 Minuten dachte die wir jetzt ungefähr alleine waren konnte ich tausend Dinge aufzählen, die mir so noch nie passiert sind einerseits macht mir das Angst aber andererseits fand ich es erfrischend und schön. Mein Blick glitt zu ihm dabei schlang ich meine Hände um meine Mitte und sah starr geradeaus. Als wir dann auch bei dem Eiswagen ankamen wollte ich gerade den Mund öffnen um zu bestellen da tat er es und bezahlte auch noch "das wäre wirklich nicht nötig gewesen.. " Wieder einer der Dinge, die noch nie jemand für mich getan hat. Es kam eine ganz andere Lia zum Vorschein in denen 10 Minuten, die wir jetzt hier waren auch wenn die neue Lia sich noch etwas zurückhält war sie an der Oberfläche schon zu erkennen. "danke " Ich nahm mein Eis an schleckte einmal daran und verdrehte grinsend die Augen "hmm Erdbeereis ist das beste Eis! Ich habe schon ewig kein Eis mehr gegessen es wurde wirklich mal wieder Zeit ..genau lass uns nach unten ans Wasser setzen " Ihre Laune besserte sich wieder konnte auch daran liegen das sie jetzt Zucker intus hatte. Ich lief leben ihm her und sah ihn ab und zu an die kleine Treppe überquerten wir bis ich dann ebenfalls meine Schuhe auszog "das Gefühl den Sand unter dne nackten Füßen spüren zu können und die Sandkörner an seiner Fußsohle kitzeln ist einfach toll, ich mochte das Gefühl schon immer " gab ich leise zu , schwieg dann aber wieder "Wollen wir uns da vorn ans Wasser setzen ?" Ich lief schon einmal an Stück weiter vor "Komm nicht so langsam..lahme Ente " Ab und an schleckte ich immer mal wieder an meinem Eis


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#41

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 01:49
von Dylan Hensen | 350 Beiträge

ich wollte ihr eifach zeigen das ich eigentlich ganz anders war. ich wusste selbst nicht was vorher mit mir losgewesen war, den eigentlich sagte ich nie so etwas unüberlegt, denn ich wusste eigentlich durch erfahrungen wie die meisten auf so etwas reagierten und das wollte ich nie. ich wollte nie das jemand weinte oder traurig war wegen mir und meinen worten. Ich wollte ihr zeigen das ich nicht so ein typ war den sie wohl fast jeden tag hatte. ich war anders und das sollte sich jetzt nicht eingebildet anhören, aber manche in meinem alter führten sich echt noch wie kindergartenkinder auf und das war echt krass. Als ich ihr dann ihr eis überreichte und sie dies sagte, lächelte ich sie sanft an und nickte einmal "doch war es.."antwortete ich ruhig und winkte einmal ab als sie sich deswegen danach noch bei mir bedankte. das musste sie wirklich nicht tun. Ruhig schleckte ich wieder an meinem eis und musste sagen das es echt mehr als gut tat. es war erfrischend und eis schmeckte immerhin auch immer. Ich liebte eis. "naja das Erdbeere die beste sorte ist darüber könnten wir uns jetzt wirklich noch sicherlich eine weile streiten aber bei dem anderem muss ich dir zustimmen. ich habe selbst auch lange keins mehr gegessen. ich muss mir mal so ein tag einmal in der woche einplanen wo ich ein eis essen geh." ich lachte nun einmal und lief gemeinsam mit ihr dann auch runter zum strand. dabei passte ich aber auf das mein eis nicht runterfiel, denn das wäre echt mehr als schade. Ich wartete ruhig ab als sie sich ihre schuhe auszog und lächelte sanft danach "stimmt es fühlt sich angenehm an..meist wie eine kleine feine massage.."meinte ich darauf zustimmend und folgte ihr dann auch,denn wir konnten uns echt gerne vorne hinsetzen. "hey ich bin keine lahme ente.."sagte ich dann lachend als sie mich so nannte und kurze zeit später lief ich mit ihr weiter nach vorne und setzte mich dann mit ihr an einen bequemen ort hin. meine schuhe stellte ich dabei neben mir im sand ab und winkelte meine beine leicht an. der moment hier war gerade wirklich mehr als angenehm.


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#42

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 02:06
von Amalia Baker | 119 Beiträge

Das Schwierigste für mich ist es meine Fassade zum Einsturz zu bringen auch wenn ich gern wollen würde das er meine wahre Seite zu Gesicht bekommt bin ich nicht bereit dazu irgendwem die verletzliche, liebe und ganz normale Lia zu zeigen diese Lia hatte ich vor Jahren eingeschlossen an dem Tag an dem ich mir geschworen hatte das ich niemanden an mich heran lassen werde , niemanden der mich je so verletzen könnte wie mein Dad meine Mom verletzt hat so enden wie sie wollte ich nicht so schwach wirken auch wenn ich in Wirklichkeit sensibel und einfühlsam bin. Darüber zu grübeln was wäre wenn damit kam ich auch nicht weiter vorhin hatte er mir Dinge an den Kopf geworfen, die mir teilweise die Augen geöffnet haben. Sollte ich ihm dankbar sein? Ich wusste nicht was ich denken sollte das war wie fast immer mein Problem. Ich atmete tief ein und aus schleckte an meinem Eis während ich meine Schuhe in die Hand nahm und neben ihm her lief bis ich etwas schneller war als er "doch du bist eine lahme ente..sogar sehr lahm du musst mehr Sport machen um fit zu bleiben " lachend setzt sie sich in den Sand kippt dabei fast zur Seite kann es aber gerade noch so verhindern "das sollten wir machen so einen Tag einführen " das ich wir gesagt habe wurde mir erst bewusst als ich ihn einmal ansah "Dylan?" Ich wurde ganz leise. "Es tut mir wirklich leid was ich gesagt habe..du hattest Recht mit dem was du gesagt hast..es ist eine Maske, die Maske versteckt eine Seite von mir die zu verletzlich ist um wirklich was im Leben zu erreichen " mit so viel Offenheit hätte ich jetzt wirklich nicht gerechnet , aber der Moment schien mir der Perfekte sein um mich jemandem anzuvertrauen auch dem dem ich es anvertraue schien mir im moment kein besseren zu geben als Dylan. Komischerweise vertraue ich ihm gerade.


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#43

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 02:16
von Dylan Hensen | 350 Beiträge

vielleicht würden wir ja durch die zeit hier ja mehr voneinander erfahren? ich hoffte es einfach, denn es interessierte mich einfach. obwohl sie neben mir wohnte kannte ich nicht viel von ihr und das wollte ich nun langsam echt mal ändern, immerhin konnte es doch nicht mehr so weitergehen oder? außerdem war die sache vorher auch echt krass gewesen und wir hatten beide gemerkt wie wenig wir eigentlich voneinander wussten und das wollte ich ändern,denn wie gesagt glaubte ich einfach nicht daran das sie so drauf war wie sie uns vorspielte. ich glaubte immer noch das sie eigentlich eine andere seite hatte und vielleicht würde ich auch bald die wahrheit herausfinden, immerhin schien ihr die sache vorher wirklich ziemlich nahe gegangen zu sein, oder besser gesagt das was ich gesagt hatte. immer wenn ich daran dachte würde ich mich am liebsten selbst schlagen, aber wie gesagt konnte man dagegen nun eh nichts mehr machen. Es war vergangenheit und irgendwann sollte man diese ruhen lassen auch wenn es manchmal schwerer ist als gedacht. Leise schnaufte ich einmal ruhig durch meine nase durch als ich merkte woran ich wieder dachte und leckte deswegen wieder an meinem eis. ich wollte daran nun langsam nicht mehr denken, denn das würde sicherlich noch lange genug anhalten wenn ich erstmal zu hause war. Als sie das dann wieder sagte, lachte ich nur leise und schüttelte grinend meinen kopf, denn meiner meinung nach trieb ich genug sport. da musste echt nicht noch mehr kommen. Als ich dann sah wie sie fast in den sand kippte lachte ich nur wieder "und du solltest dann an deinem gleichgewicht üben..das geht ja mal gar nicht" sagte ich frech grinsend und lächelte dann doch als sie das 'wir' benutzte. ich hatte es aus vorsicht nicht genommen, da ich ja nicht wusste ob sie mich nach dem treffen hier jemals wiedersehen wollte. "ja das sollten wir machen.."meinte ih nur bestätigend und sah einen moment wieder aufs meer hinaus und schleckte wieder an meinem eis. Dann aber als sie meinen namen sprach, drehte ich mein gesicht wieder zu ihr rum und hob leicht fragend meine augenbraue,denn ich wusste echt nicht was sie nun von mir wollte, erst als sie dies sagte. wieder lächelte ich nur leicht und war aber froh zu wissen das ich wirklich recht gehabt hatte. ich rutschte ein stück näher zu ihr rüber und sah zu ihr runter "das glaube ich nicht..also das diese seite zu verletzlich ist um im leben etwas zu erreichen..jede seite hat seine schwächen aber auch seine vorteile und ich denke diese auch."antwortete ich lächelnd und legte meinen kopf leicht schräg, während ich mit einer hand ihren rücken einmal sanft streichelte. Es freute mich natürlich doch sehr das sie sich mir anvertraute,denn damals hätte ich niemals gerechnet.


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#44

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 02:35
von Amalia Baker | 119 Beiträge

Bisher hatte der Gedanke jemanden an mich heran zu lassen mich immer angeschreckt, weil ich einfach nicht wollte das mich jemand verletzt.Verständlich wenn man an meine Vergangenheit denkt aber dennoch konnte das doch nicht das Ende sein oder? Jeder Mensch macht Dinge durch gerät deshalb aber nicht so ins Schwanken wie ich meine Mom ist eine starke Frau, auch nachdem was ihr wiederfahren ist aber allein ihr manchmal Nachts dabei zuzuhören wie sie weint, zeigt mir das man keinem Mann vertrauen kann das jeder irgendwas tut das einen verletzt egal ob gewollt oder nicht gewollt. Gab es so etwas wie aufrichtige Liebe, bei der man sich wohl fühlt und denkt man könnte schweben ? Ich bin jung. Ich war noch nie verliebt daher kann ich das nicht beurteilen natürlich will jedes Mädchen wissen wie es ist geliebt zu werden, diesen Gedanken hatte ich bis jetzt eher in die hinderste Ecke in meinem Kopf verbannt weil der Gedanke nichts mit meinem eigentlichen Ich zu tun hat. Mein eigentliches Ich ist darauf bedacht niemanden an mich heran zu lassen, lieber breche ich Herzen als das meines gebrochen wird. Ich hatte noch kein richtiges Date, ein Junge hat mir bis vorhin noch nicht mal die Tür aufgehalten geschweigedenn ein Eis spendiert. Wenn ich daran dachte wie es sein könnte wenn ich jemanden an mich heran lasse. Mein Blick ging in diesem Moment zu Dylan der mich ansieht schon wieder war ich mit den Gedanken abgedriftet , aber es beschäftigt mich das was er zu mir gesagt hat , hat mir die Augen geöffnet ich will es versuchen wenigstens für eine Nacht.Ehrlich zu sein fällt mir nicht leicht ..wirklich nicht leicht auch nicht darüber zu sprechen. Tief holte ich Luft und nickte " Ich gebe mein bestes..dich teilhaben zu lassen wenn du mir versprichst.." Ich konnte es nicht einmal aussprechen. Kurz schloss ich meine Augen schleckte dann an meinem Eis und zuckte leicht zusammen seine Hände an meinem Rücken spendeten mir Trost " Ich war nie der Mensch der großen Worte ich wollte einfach nur nicht das jemand zu Nahe an mich heran kommt weil ich selbst miterlebt habe was passiert wenn man jemandem verttraut im Endeffekt wird jeder verletzt egal ob mir Ansicht oder ohne ich wollte verhindern das mir das gleiche passiert " ich sah auf meine Hände mein Eis war jetzt fertig aber ich wollte vom Thema ablenken "erzähl mir war von dir Dylan " leicht lehnte ich mich an ihn, da er näher gekommen ist


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#45

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 10:45
von Dylan Hensen | 350 Beiträge

vielleicht würde diese nacht ja alles ändern und mir zeigen wie sie wirklich war. Wie sie war wenn sie nicht dauernd mit den jungs spielte und sie am ende alle wieder fallen ließ. In diesem moment war ich doch irgendwie recht froh das ich auf diese party von marc gegangen war und wir uns auch leicht gestritten hatten, denn ich glaubte das hatte sie etwas verändert, oder irrte ich mich da? ich glaubte nicht. Ich wollte wirklich so gerne wissen was bei ihr passiert war in der vergangenheit und warum sie so geworden war, denn von alleine wurde man ja eigentlich nicht so. wurde sie einmal so schlimm verletzt, dass sie niemanden mehr an sich heranlassen will? das konnte gut möglich sein. Ich hoffte einfach das ich es erfahren würde von ihr,denn letzt endlich wollte ich sie einfach verstehen und sie richtig kennenlernen. Ich wollte mir nicht nur immer ausmalen wie sie eigentlich ist sondern es wirklich mal sehen. Aber sie jetzt schon hier so 'normal' zu sehen war doch schön, denn es zeigte mir das sie wirklich versuchte eine andere seite in ihr zu verstecken. Sie wollte sich einfach schützen udn genau deswegen hatte sie eine maske. Ich dachte noch einen moment nach und sah sie dann aber auch an als sie wieder sprach. "wenn ich dir was verspreche? dir verspreche es niemanden zu sagen? oder dir verspreche dir nicht weh zu tun?" fragte ich vorsichtig und aß dann auch ruhig die waffel noch von meinem eis, wischte mir eben die hände sauber und legte sie dann auch ruhig neben mir leicht im sand ab. Mein blick lag dabei weiter auf ihr und ich biss mir kurz leicht auf die unterlippe und hörte ihr nur wieder zu als sie mir das dann auch erzählte. also hatte ich recht gehabt mit meiner vermutung. "wer hat dir so weh getan das du jetzt so bist? das du dein wahres ich so versteckst?" fragte ich nun wieder leise und vorsichtig nach und sah kurz aufs meer hinaus als sie meinte das ich ihr etwas von mir erzählen sollte. sie wollte damit ablenken das wusste ich sofort. "was willst du denn von mir wissen? mein leben ist langweilig.."klar es gab in jedem leben seine schattenseiten momente, aber das musste sie wirklich nicht wissen. als ich merkte wie sie sich an mich lehnte, legte ich meinen arm einfach vorsichtig um ihre schulter und strich mit meiner hand noch einmal ihren arm sanft rauf und runter, während ich sie so sanft weiter an mich herandrückte und nur wieder dem rauschen der wellen zuhörte.


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