#46

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 14:38
von Amalia Baker | 119 Beiträge

Das ich heute Nacht am Strand landen würde mit Dylan daran hätte ich heute Morgen als ich aufgewacht bin niemals gedacht Dylan hat mich nie wirklich interessiert er war immer der eher etwas andere Nachbar der ab und an mal auf den selben Partys war wie ich, oder der im gleichen Freundeskreis umher wandert , aber richtig befreundet waren wir nie.Selbst auf den Gartenpartys seines Dad's hatte ich mich immer zurück gehalten oder war gar nicht erst hingegangen um allen aus dem Weg zu gehen. Der einzige Mann der wirklich jemals so nah an mich ran gekommen ist wie meine Mom, ist David mein Bruder.Bei ihm weiß ich das er nie etwas tun würde das mich verletzt eher im Gegenteil er würde alles tun um mich zu schützen.Doch jetzt wo ich hier saß mit Dylan und ihm alles offen erzählen konnte verwundert mich das.Vielleicht war es gut das ich nie wirklich ein Wort mit ihm gewechselt habe, weil ich ihn dadurch nicht so gut kannte daher viel es mir leichter mit ihm über solche Dinge zu sprechen außerdem hatte ich bei ihm das Gefühl in guten Händen zu sein - ich und meine Geheimnisse sind bei ihm sicher das wusste ich. Mein Brustkorb hob und senkte sich unregelmäßiger weil ich mit der neuen Situation nicht klar kam , dennoch gab ich mein besstes mich zu öffnen und ihm die wahre Lia zu zeigen. Als er mich das fragt zuckte ich die Schultern "vielleicht einbisschen von beidem? Es würde mich verletzen wenn du mit jemandem darüber sprichst weil ich es noch nie jemandem zuvor erzählt habe daher sind beide Dinge miteinander verknüpft, weißt du?" Bisher hatte ich immer stur geradeaus gesehen um meine Gefühle zu unterdrücken und um ihn nicht ansehen zu müssen doch länger wollte ich das auch nicht mehr tun.Jetzt ruhte mein Blick auf ihm "Mein Vater " gab ich leise zu und spielte mit meinen Händen " Als ich ungefähr 10 war , da hab ich einen Streit zwischen meiner Mom und meinem Dad belauscht es ging darum das meine Mom ihn wieder mit irgendeiner Frau im Bett erwischt hat die jünger war. Jahrelang hat sie sein Treiben tolleriert doch irgendwann ist auch ihr der Kragen geplatzt sie wollte nicht mehr.. sie hat ihn raus geschmissen und die Scheidung eingereicht. Die Zeit danach war der Horror wir zogen um aber meine Mom war nie wieder dieselbe sie hat ihre Lebensfreude verloren, ich sehe sie selten von Herzen lachen und das alls weil der Arsch seine Finger nicht bei sich lassen konnte " Einmal holte ich tief Luft und strich mir die Träne weg , die mir über die Wange gelaufen ist " Als ich alt genug war um zu verstehen was damals wirklich passiert ist habe ich mir geschworen das ich niemals so ..schwach enden will wie meine Mom.. ich wollte niemals so verletzt werden dahaer hab ich den Spieß umgedreht. Ich serviere all diese Jungs ab ..als Metapher für meine Mom ich ..es hört sich vielleicht bescheruert an aber es gibt mir jedes Mal das Gefühl ich kriege ein Stück von meiner alten Mom zurück " Überrascht über das was sie eben preisgegeben hat stehe ich auf und schlang meine Arme um meine Mitte. Gerade brauchte ich ein paar Sekunden also lief ich ganz runter zum Wasser. Eigentlich wollte ich mich einfach nur davon ablenken..wieder Spaß haben.. ich wollte diese Lia nicht mehr sein, aber was anderes kannte ich nicht.


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#47

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 14:56
von Dylan Hensen | 350 Beiträge

Ich hätte natürlich heute morgen auch niemals gedacht das ich am abend mit ihr hier am strand sein würde, warum auch, immerhin kannten wir uns eigentlich nur vom sehen, also eigentlich gar nicht. Wir sprachen eigentlich auch nie miteinander, außer vielleicht ein hallo oder ein wie gehts. mehr kam aber meist nie zu stande und das obwohl wir beide nebeneinander wohnten. ich fand das schon krass, aber man konnte echt denken das wir von zwei verschiedenen welten stammten und uns nicht kannten. Vielleicht änderte sich dies ja heute, immerhin hatten wir so viel wie wir heute geredet hatten noch nie miteinander geredet, auch wenn der anfang nicht so sonderlich schön gewesen war das musste ich zugeben. Trotzdem bereute ich es nicht jetzt mit ihr hier zu sitzen, denn es war angenehm und langsam fing ich sie doch an zu mögen, denn jetzt sah ich ihre andere seite und diese gefiel mir tausend mal besser als diese die sie immer vor den anderen jungs und den mädchen zeigte. Ich hatte von anfang an gewusst das sie eigentlich anders war. Einen moment ließ ich meinen blick noch auf dem meer ruhen und lauschte den möven und den wellen,bevor ich sie danach abera uch wieder ansah und eben leicht schmunzelte als sie das meinte. Ich hörte ihr aufmerksam zu und nickte einmal "ja ich verstehe das.. aber keine angst ich werde das hier niemanden sagen..darauf kannst du dich verlassen" antwortete ich darauf und lächelte sie sanft an, jedoch meinte ich das wirklich ernst. ich würde das nicht machen, nein. so war ich einfach nicht. geheimnisse waren bei mir sicher und ich war nicht so jemand der überall rumtratschte. Meine hände krallten sich leicht in den sand, da er noch etwas warm war und schön weich und als sie mir dann auch die geschichte erzählte, sah ich sie nur wieder von der seite an und hörte ihr zu. das was sie sagte war wirklich sehr schlimm und sofort konnte ich auch verstehen warum sie so war. warum sie mit den jungs nur spielte. es war wegen ihrer mutter. "Das tut mir leid.."sagte ich leise aber ehrlich,denn es war nie schön wenn eine familie wegen soetwas kaputt ging. Da konnte ich eigentlich mehr als froh sein das unsere familie noch zusammen war und wir ein gutes verhältniss miteinander hatten. Sicherlich würde auch für uns eine welt kaputt gehen wenn unsere familie irgendwann auseinander brechen würde, aber soweit wollte ich es nicht kommen lassen und zac sicherlich auch nicht. Mit meiner hand strich ich dann einmal sanft über ihr haar als ich sah wie sie sich die tränen wegstrich und schluckte nur einmal. "verstehe..deswegen machst du das alles.. aber Lia das ist auch keine Lösung.. ich meine das was deiner mum passiert ist, ist mehr als scheiße aber nicht alle jungs sind so..nicht jeder junge würde das machen..außerdem heißt es auch nicht das du so enden wirst wenn du gefühle zulässt.. es ist die geschichte deiner mum die leider traurig ausging aber nicht deine.. und ich denke auch das deine mum nicht glücklich ist wenn du immer so weitermachst.. ich meine sie will sicherlich auch das du mal glücklich bist mit einem jungen, so wie sie es auch mal war bevor das ganze in eurer familie passiert ist" sagte ich ruhig und sah ihr dann auch zu wie sie aufstand. Einen moment blieb ich noch sitzen als sie zum wasser runter lief, stand nach einer weile dann aber auch auf und folgte ihr. hinter ihr blieb ich dann auch stehen, ganz nah, aber ließ meine hände bei mir,denn sie sollte nichts falsches denken. "du bist nicht alleine auf der welt lia.. und nicht jeder junge will dir dein herz brechen.."hauchte ich dann leise in ihr ohr und sah dabei rauf aufs meer, denn das war einfach meine meinugn dazu. Sie sollte ihr leben nich kaputt machen nur wegen dem schlimmen schicksal von ihrer Mum.


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#48

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 15:23
von Amalia Baker | 119 Beiträge

Mein Leben ist kompliziert vorallem meine Vergangenheit, aber ich wollte nicht immer daran hängen obwohl mich das Schicksal meiner Mutter wahrscheinlich fürimmer geprägt hat. Jahrelang hing meine Mom noch an dem was ihr passiert ist sie konnte sich keinem neuen Mann öffnen sie stürzte sich in Arbeit um das vergangene zu vergessen obwohl das nicht immer eine Lösung ist das wusste ich jetzt auch. Ich hatte mir auch einiges angeeignet was meine Mom über die Jahre getan hat.Sie verschließt sich den Menschen genau wie ich aus Ansgt noch einmal so verletzt zu werden. Mein Herz wurde ganz schwer wenn ich daran dachte wie es ihr ging. Mittlerweile aber hatte sie sich wieder ausgerapelt ist Chefin einer Modefirma, genau das was ich auch einmal machen möchte meine eigene Modekollektion eines Tages wird es soweit sein, das wusste ich. Mein Schicksal, besser das was mir wiederfahren ist war verkorkst das wusste ich gerade konnte ich vielleicht die nötige Kraft aufbringen um mich zu ändern obwohl in mir ein kleiner Fleck saß und dieser Fleck nannte sich Angst.Es gehört einiges an Mut dazu sich seiner Angst zu stellen und diese auch zu überwinden wenn man das erst mal geschafft hat dann hat man das gröbste durch. Ich stand unten am Wasser meine Hände fest um meine Mitte gelegt als wollte ich mich selbst umarmen. Das Gespräch mit Dylan, das was er gesagt hat ging mir nicht mehr aus dem Kopf, denn er hatte Recht es war nicht mein Schicksal es war das meiner Mom, woher will ich wissen das alle Männer gleich sind ? Ich kenne nur meinen Vater richtig und meinen Bruder was soll ich da schon wissen? Ich bin 17. Viel Lebenserfahrung habe ich nicht . Ich war gut in Dingen wie ansprechen, an den Haken ziehen und wieder abschießen aber lange Gespräche, Dates oder Geschenke bekommen dieses ganze Beziehungs- Ding damit konnte ich bis jetzt absolut nichts anfangen. Ich atmete tief ein und aus schloss meine Augen und dachte nach. So sehr wie Dylan mir heute Nacht zugehört hat, mich tröstet obwohl er nur neben mir sitzt das hat noch nie jemand für mich gemacht sowas war nicht selbstverständlich besonders nicht nachdem was ich ihm heute schon alles an den Kopf geworfen habe. Ich spürte das er hinter mir stand es ging eine gewisse Wärme von seinem Körper aus "ich kenne es nicht anders.. ich fühle mich alleine auf der Welt weil keiner mich versteht ich fühle mich unverstanden Dylan " hauchte sie leise und schloss wieder ihre Augen. "ich bin allein auf der Welt " wiederholt sie und "lass uns das Thema wechseln ich will nicht mehr darüber nachdenken was wäre wenn, lass uns die Nacht genießen es ist so eine schöne..klare Nacht " hauchte sie und räuspert sich dann um ihre Stimme langsam wiederzufinden.Ich drehte mich zu ihm um und befeuchtet ihre Lippen da sie keine Schuhe anhatte taucht sie ihren Fuß rein und entschied sich dafür ihn nass zu spritzen ein leichtes lachen kam aus meiner Kehle ich wollte einfach Spaß haben und die Nacht genießen wer weiß was morgen war. "Upps " sagte ich grinsend und sah ihn an


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#49

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 15:37
von Dylan Hensen | 350 Beiträge

Jetzt da ich ihre geschichte kannte, konnte ich sie auch verstehen und ihre art verstehen warum sie so drauf war. warum sie nur immer mit den jungs spielte und nichts anderes machte. warum sie jeden jungen am nächsten tag wieder fallen ließ und ihren spaß haben wollte, doch war dies meiner meinung nach einfach wirklich nicht richtig. Klar, es war schlimm was mit ihrer mum passiert war und ich fand es auch nicht toll, immerhin hatte niemand das verdient, jedoch sollte sie nicht gleich voreilige schlüsse daraus ziehen und denken das wirklich alle jungs so waren. Das alle jungs ihr weh tun würden und mehr nicht, denn das stimmte nicht. Sie sollte sehen das jungs auch ander sein konnten. Das sie liebevoll und romantisch sein konnten und nicht jeder immer nur an das eine dachte. Manche jungs wollten wirklich einfach jemanden an ihrer seite haben die ihn liebte und mit der er glücklich war. Das gefühl kannte ich zu gut. ich dachte eben nach und schmunzelte dabei leicht. sie sollte sich damit nicht ihr leben kaputt machen, immerhin war sie noch jung und konnte so viel erreichen und schaffen. sie sollte es sich nicht durch die traurige geschichter ihrer mum kaputt machen,denn das hatte sie nicht verdient meiner meinung nach. Sie hatte es verdient geliebt zu werden und sich auch mal wohl bei jemanden zu fühlen und deswegen hoffte ich wirklich das sie bald jemanden finden würde, der es ernst mit ihr meinte und ihr de schönen dinge am leben zeigen würde, ansonsten würde ich dies machen,denn sie hatte solche vorurteile, die ich ihr aus dem kopf schlagen wollte. Sie sollte wirklich einfach nicht so denken das sie genauso wie ihre mum enden würde, denn das stimmte einfach nicht. das glaubte ich einfach nicht. mit einer hand fuhr ich noch kurz durch den sand als sie schon vorne am wasser stand und ich einen moment noch im sand saß. sie sah so zerbrechlich wieder aus und vor allem so alleine. Genau deswegen war ich aufgestanden und zu ihr gegangen. Nachdem ich dann auch hinter ihr stand und das gesagt hatte, schloss ich kurz meine augen und öffnete sie abeer wieder langsam als sie das sagte. ruhig atmete ich durch meine nase durch und blieb einen moment noch still, bevor ich erst anfing zu sprechen. "dann wird es zeit das du das nicht mehr fühlst und denkst Lia.. es gibt menschen die lieben dich und stehen immer hinter dir..und ich verstehe dich.. wirklich.. aber denke nicht das du alleine bist auf der welt, denn auch wenn es immer solche momente gibt wo man sich alleine fühlt und denkt man ist unerwünscht, gibt es menschen die an dich denken und denen du wichtig bist" antwortete ich leise und ruhig und umarmte sie nun einmal von hinten, drückte sie dabei sanft an mich heran und hauchte ihr nur sanft ein kuss aufs haar. sie war nicht alleine. Danach nickte ich aber leicht als sie meinte das sie über etwas anderes reden wollte und deswegen löste ich mich wieder leicht und vorsichtig von ihr und sah ihr dann auch wieder in die augen als sie sich zu mir gedreht hatte. sanft lächelte ich sie an, strich ihr eben vorsichtig eine strähne hinters ohr und merkte dann wie sie mich leicht nass spritzte und deswegen lachte ich leicht. "hey.. das war nicht nett.. "grinsend schüttelte ich meinen kopf und kitzelte sie nun eben einmal leicht, bevor ich sie dann aber auch leicht grinsend nass spritzte. das war eben meine rache. Aber sie hatte recht, die nacht heute war wirklich echt wunderschön und schön ruhig, dadurch das man eigentlich fast alle sterne am himmel leuchten sehen konnte.


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#50

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 16:10
von Amalia Baker | 119 Beiträge

Umso länger wir uns unterhielten, desto wohler fühlte ich mich bei ihm und irgendwie..sicherer. Die Nacht ist wirklich wunderschön es waren lauter einzelne Sternen am Himmel zu sehen die hell leuchteten der Mond ebenso. Ich holte tief Luft, denn nun war ich bereit ihm wirklich die richtige Lia zu zeigen ohne Vorurteile, ohne Spielchen und ohne die ganze Fassade darum herum.Natürlich wünscht sich jedes Mädchen einen Jungen, der sie liebt der stolz auf sie ist und der alles für sie tun würde egal ob die Freunde finden das die Freundin hübsch ist oder nicht. Das der Freund einen beschützt und bedingungslos liebt bis jetzt war das alles für sie nur ein Märchen ich wusste nicht wie es sich anfühlt geliebt zu werden oder selbst zu lieben. Vielleicht würde ich es eines Tages schaffen jemandem mein Herz zu schenken, irgendwann sicher. Ich schloss meine Augen , lächelte ihn an und befeuchtete meine Lippen als er mich aufs Haar küsste und mich von hinten umamrt aber nicht mein Körper, sondern mein Herz reagiert auf ihn was eine ziemlich neue Erfahrung ist. Es macht kleine Hüpfer unglaublich komisch das Gefühl aber auch irgendwie schön. Als ich ihn dann nass gespritzt hatte tat er das Gleiche genau das was ich erwartet hatte. Lachend sah ich ihn an "die richtige Lia kann auch frech sein " zuckersüß sah ich ihn an qeitschte auf als er mich kitzelt und spritze ihn jetzt mehr nass das seine ganze Hose nass war lachend rannte ich dann weg das er keine Chance mehr hatte mich nass zu machen "fang mich doch wenn du kannst " am Ufer hetze ich lang um ihm zu entkommen dabei war ich mir sicher das ich den Vorsprung nicht lange hatte. Immer wieder lachte ich auf weil es auf eine andere Art aufregend war und gefährlich. Irgendwann bleib ich aprupt stehen wartete bis er bei mir war und sah ihn an dann rannte ich aber wieder los dieses Mal aber in die andere Richtung "na komm schon oder kannst du nicht mehr?" Ich hatte so viel Spaß wie schon lange nicht mehr der ganze Abend war ganz anders als alles was ich überhaupt erlebt hatte. Ein unbekanntes Gefühl zog sich durch meinen Körper das ich nicht deuten konnte.


zuletzt bearbeitet 20.12.2012 16:12 | nach oben springen

#51

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 16:22
von Dylan Hensen | 350 Beiträge

Ich war echt froh mit ihr hierzusein, denn es war schön zu sehen wie sie sonst eigentlich war wenn sie nicht dauernd nur mit den jungs spielte. die seite mochte ich gleich viel mehr an ihr und ich war froh das wir das gespräch gerade miteinander gehabt hatten, denn ich konnte mir ja denken das sie sich nicht jedem so öffnete. umso gllücklicher machte es mir das ich einer der personen sein durfte, die ihr wahres ich kennen lernen durften. Ich hatte jetzt aufjedenfall keine vorurteile gegenüber ihr und war mehr als froh mit ihr hier zu sein, denn sie schien nun auch wieder langsam lockerer zu werden und auch ihre laune schien nicht mehr so weit unten zu sein und das freute mich doch sehr,denn so gefiel sie mir gleich viel besser. so war sie gleich viel lebensfroher und das gefiel mir. Leicht lächelte ich deswegen vor mich her und es tat irgendwie gut sie im arm halten zu können. es war angenehm und das machte mir jedoch auch wieder angst, denn das gefühl kannte ich nur zu gut und das war nicht richtig. Deswegen schluckte ich auch einmal kurz und konnte aber nicht anders. Bei ihr war ich wieder so locker und einfach ich selbst. Nachdem ich sie dann aber auch losgelassen hatte und wir uns gegenseitig nass gespritzt hatten leicht, lachte ich nur wieder und hob leicht grinsend meine augenbraue als ich sah wie sie das so zuckersüß sagte. "ach die kann also auch frech sein? da bin ich ja mal gespannt was sie noch alles kann.." ich lachte nur weider und als sie mich nur weiter nass spritzte, so das meine hose am ende komplett nass war, lachte ich nur weiter und sah sie dann aber böse grinsend an. "na warte die lahme ente zeigt dir jetzt mal wie lahm sie ist.." ich grinste nur nochmal und rannte ihr dann auch hinterher. es fühlte sich zwar komisch an, da meine hose noch nass war, also auch schwerer aber daran hatte ich mich schnell gewöhnt und deswegen rannte ich ihr einfach hinterher und hoffte einfach das uns niemand sehen würde,denn der oder diese person hielt uns dann bestimmt für bekloppt oder so. Über den gedanken grinste ich eben leicht und nach einer weile wo ich ihr hinterhergerannt war holte ich sie dann auch ein. "jetzt siehst du ja wie ich noch kann.."sagte ich grinsend, schlang meine arme von hinten um sie und hob sie einmal lachend hoch und drehte mich einmal grinsend mit ihr, wobei ich sie auch nochmal kitzelte,denn zum wasser schleppen wollte ich sie gerade dann doch nicht. Dabei merkte ich richtig wie gut sie mir tat und ich mich auch wohl fühlte.


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#52

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 16:39
von Amalia Baker | 119 Beiträge

Das ich so unbeschwert sein konnte wusste ich bis vorher auch nicht meine wahre Seite hatte wohl doch Vorteile auch wenn ich mir immer noch nicht ganz vorstellen konnte das mir diese Seite später im Leben was etwas bringen konnte. Aber fürs erste genoss ich die Zeit mit Dylan hier am Strand auch wenn ich Vorurteile ihm gegenüber hatte so waren diese alle verpuppt in dem Moment als er anfegangen hatte mit mir offen zu reden besser gesagt ich konnte offen mit ihm reden er verurteilt mich nicht für das was ich tue es gab wenige die das Glück haben so jemanden zu finden.
Ich sah nach hinten um mich zu vergewissern das er mich noch nicht eingeholt hat ich lachte wieder "da bin ich mal gespannt bis jetzt ist sie aber immer noch die lahme Ente mein Lieber " lachte ich und rannte dann wieder weiter immer weiter so lange bis er mich eingefangen hatte mich an sich zog und uns im Kreis dreht fing ich n zu lachen ich zappelte "nicht..kitzeln..bitte..nicht " schreie ich schon fast doch irgendwann ließ er mich wieder runter ich schwanke hielt mich an ihm fest und landete mit ihm zusammen auf dem Boden ich landete auf ihm musste deswegen nur noch heftiger lachen.Wenn uns irgend jemand zusehen würde , der würde sicher denken wir hätten nicht mehr alle Tassen im Schrank aber ich hatte lange nicht mehr so viel Spaß wie jetzt gehabt.


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#53

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 16:48
von Dylan Hensen | 350 Beiträge

Es war mehr als schön sie so locker und lachen zu sehen, denn diese seite gefiel mir wirklich sehr und ich mochte sie auch viel mehr. Sie sah einfach mal fröhlich aus und hatte spaß und das war ja das wichtigste. Man sollte im Leben auch mal spaß haben, aber man sollte auch wissen was man im Leben erreichen wollte. Ich war echt froh mit ihr hier zu sein, denn ich hatte sie wirklich immer anders eingeschätz und da lag ich wirklich einfach falsch und das sah ich jetzt auch wirklich ein. Während ich ihr weiter hinterher rannte, sah ich auch immer wieder wie sie nach hinten zu mir schaute und aufpasste das ich ihr nicht näher kam, aber ich war einfach schneller als sie und deswegen holte ich sie immer weiter ein. "na warte.."rief ich nur lachend und kurze zeit später hatte ich sie ja danach auch bekommen. deswegen grinste ich eben leicht zufrieden, lachte weiter und drehte mich noch ein paar mal im kreis mit ihr, wobei ich sie aber auch gut festhielt,immerhin wollte ich sie ja nicht fallen lassen und auch nicht das sie sich dabei vielleicht noch irgendwie verletzte. Auch fand ich es mehr als süß das sie so kitzelig war. Es freute mich das ich diese schwäche nun von ihr wusste. "du hast angefangen.." antwortete ich lachend darauf als sie mich bat aufzuhören und einen moment kitzelte ich sie danach auch noch weiter und ließ sie danach abera uch langsam wieder runter auf den boden. Dabei drehte sich aber noch alles in mir und deshalb schwankte ich leicht mit ihr hin und her und am ende landeten wir beide dann auch im sand, oder besser gesagt ich im sand und sie auf mir. Deshalb kniff ich eben meine augen zusammen und lachte danach aber nur weiter, denn es war einfach nur lustig und schwer war sie außerdem auch nicht. "oh man.." sagte ich grinsend und lachte noch einmal, bevor ich mich langsam aber wieder beruhigte und grinsend zu ihr nach oben sah und dabei ihre haare nach hinten strich,denn essen wollte ich diese nun wirklich nicht. Ich musste sagen das gerade tat mir doch sehr gut und war angenehm. Niemals hatte ich daran gedacht als wir beide vorher noch auf der Party waren. Niemals.


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#54

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 16:57
von Amalia Baker | 119 Beiträge

Die Nacht ist so schön klar es war nicht kalt auch wenn ich immer noch seine Jacke anhatte es wehte nur ein leichtes Wind der aber gerade noch angenehm war. Keine ahnung wie viel Uhr es ist es war dunkel mehr wusste ich nicht. Wir lagen jetzt gemeinsam im Sand und lachten ich konnte nicht aufhören zu lachen es war so unglaubkich witzig die ganze Situation wenn ich selbst uns zugeschaut hätte, dann hätte ich mich selbst ausgelacht dafür das ich Null Gleichgewichtssinn hatte. Lachend sah ich zu ihm runter "ich weiß das ich angefangen habe, aber im Endeffekt hat es doch spaß gemacht so auf Hetzjagd zu sein , oder nicht?" grinste ich und kniff meine Augen zusammen ich war hart auf ihm gelandet deshalb strich ich ihm über den Oberkörper "hab ich deinen Panzer beschädigt Schildkröte?" lachend sah ich ihn an "du bist genauso vorangekommen wie eine deshalb hast du mich auch so spät erst gefangen " ich konnte nicht mehr aufhören zu lachen meinen Kopf vergrub ich an seiner Schulter zog seinen Duft dabei ein und sah ihn wieder an dabei drückte ich ihm meine Wange in die Hand als er mir die Strähne aus dme Gesicht strich. So gefühlt wie gerade habe ich mich noch nie


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#55

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 17:06
von Dylan Hensen | 350 Beiträge

Einen Moment blickte ich dann auch wieder in den himmel als wir beide im sand lagen oder eben sie auf mir lag und lächelte nur leicht,denn der anblick war echt schön und beruhigte einen. da konnte man echt den ganzen abend oder bzw die ganze nacht hier liegen bleiben und zu den sternen schauen. Leise schnaufte ich einmal durch meine nase durch und sah danach aber wieder grinsend zu ihr runter und lachte nur wieder, denn dadurch das sie auch lachte konnte ich nicht anders, aber das gerade hatte wahrscheinlich einfach nur wirklich dumm aber auch lustig zugleich ausgesehen. "haha stimmt.. ich meine du hast ja gemeint ich muss mehr sport treiben was?" ich grinste sie einmal frech an und piekste sie noch einmal sanft in die seite, lachte nur weiter und merkte wie mein herz ein moment schneller schlug als sie mit ihrer hand über meinen oberkörper fuhr. ich fühlte mich irgendwie komisch und das war nicht gut. überhaupt nicht. "keine angst meinen panzer kann man nicht so leicht beschädigen.."antwortete ich nur wieder lachend und streckte ihr frech die zunge raus als sie das meinte "und trotzdem habe ich dich bekommen was heißt das? das du langsamer trotzdem bist als ich.." wieder grinste ich nur frech und hatte einen arm locker um sie gelegt als sie ihren kopf an meiner schulter vergrub. wieder atmete ich einmal tief durch und sah ihr in die augen als sie ihre wange in meine hand legte. wieder schluckte ich nur einmal und streichelte sanft ihre wange, während ich ihr weiter so in die augen sah und dabei auch kurz auf ihre lippen schielte und mir danach kurz auf die unterlippe biss. es war nicht gut was gerade in meinem kopf rumschwirrte und deswegen musste ich mich gerade echt beherrschen und mich zurückhalten.


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#56

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 17:42
von Amalia Baker | 119 Beiträge

Diese ganze Situation war absurd , aber irgendwie auch wunderschön. So frei und unbeschwert wie gerade hatte ich mich noch nie gefühl das war was neues woran ich mich erst einmal gewöhnen musste. Mein Herz schlug schneller als er mich ansah , das war ebenfalls was neues so komisch gefühlt hatte ich mich noch nie. Es war eine kleine Schwäche die jetzt zum Vorschein kam aber ich wollte mich dieser Schwäche aus irgendeinem Grund stellen es war schön hier so bei ihm zu liegen und ihn anzusehen ohne das Gefühl zu haben ihn gleich wieder von mir weg zu stoßen. Ein sanftes Lächeln bildete sich auf meinen Lippen ich sah ihn an und lachte " Ja.. hast du wohl , aber nur weil ich mal einen Momnet lang nicht aufgepasst habe das zählt nicht wäre ich die ganze Zeit voll dabei gewesen dann hättest du mich jetzt immer noch nicht da bin ich mir ziemlich sicher " schmunzelnd sah ich ihn an und biss mir unsicher auf die Unterlippe "bist du sicher? ich will dir nicht weh tun " hauchte ich leise nd sah wieder in seine Auge. So einem Moment wie jetzt war ich noch nie ausgesetzt gewesen, aber ich genoss ihn zog jede einzelne Erinnerung daran in mir auf weil ich ihn nicht vergessen wollte. seine Berürhung an meiner Wange ließ mich erschaudern , weil es sich so wunderschön anfühlt. Ich woll das nicht fühlen, aber ich tat es und mir gefiels.


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#57

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 17:51
von Dylan Hensen | 350 Beiträge

Es war komisch zu wissen das Lia die person war die gerade hier so auf mir lag,wenn ich daran dachte das wir nun schon so lange nebeneinander wohnten und trotzdem uns noch nie so nah gewesen waren wie jetzt. nicht mal ansatzweise und das war echt mehr als krass, aber es war schön das es überhaupt noch passierte, denn irgendwie hatte ich daran ja nicht so sonderlich geglaubt, denn ich hatte ja auch sonst immer nur ihre andere seite gesehen und wenn ich ehrlich war, war es diese seite gewesen die ich nicht umbedingt kennenlernen musste. Jetzt, da ich ihre andere seite kannte, war es gleich ganz anders. Ich schmunzelte innerlich eben leicht nachdenklich, fuhr mit meiner zunge einmal über meine trockenen lippen und sah wieder in ihre augen als sie das dann auch sagte. Leise lachte ich nur wieder und verdrehte einmal grinsend meine augen "ist klar.." sagte ich darauf nur augenverdrehend und grinsend, denn darüber konnten wir jetzt sicherlich noch die ganze nacht diskutieren und darauf hatte ich keine sonderlich große lust. "du tust mir nicht weh keine angst..du bist leicht wie eine feder.." ich lachte einmal leise und nickte einmal bestätigend, denn sie sollte sich mal keine sorgen um mich machen, mir ging es ganz gut. Meine hand ließ ich eine weile noch weiter auf ihrer wange, streichelte diese weiter sanft und schob sie dann aber langsam nach hinten in ihren nacken und zog ihr gesicht so automatisch ein wenig näher zu meinem heran, was ich aber gar nicht groß mitbekam, denn ich wusste gerade echt nicht was mit mir los war, aber es fühlte sich gut an, aber war es auch richtig? nein eigentlich nicht aber diesen gedanken verdrängte ich einfach mal. Wenigstens für einen kleinen moment. Ich biss mir dann nochmal kurz auf die unterlippe und strich sanft mit meiner hand über ihren nacken "habe ich dir eigentlich schon gesagt das mir diese seite wirklich gefällt? und das du wunderschön bist?" fragte ich leise hauchend und lächelte sie weiter sanft an.


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#58

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 18:16
von Amalia Baker | 119 Beiträge



Ich gab mir wirklich beste Mühe, das alles zu verstehen auf irgendeine Weise aber ich konnte es nicht weil sich hier etwas anbahnt das ich so noch nicht hatte. Würde man mich fragen wie es geht jemand locker abzuservieren hey ich wäre die erste die daraus einen Workshop machen konnte, aber wenn es um das hier ging? Um das Knistern das sich anbahn wenn ich ihn ansah oder die ganze Situation allegemein nein ich hatte keine Ahnung wie man mit sowas umgehen soll aber ich wollte es rausfinden weil Dylan mit von Sekunde zu Sekunde immer besser gefiel. Ich lachte wieder leise, wusste nicht einmal warum ich bin einfach glücklich dabei sehe ich ihn an und legte meine Hand an seinen Hals. Er spendet mir angenehme Wärme die ich in mir aufnahm um diesen Moment einfach fest zu halten. Mein Blick ging in seine Augen das andere um uns herum nahm ich überhaupt gar nicht mehr wahr es war als wäre er der Mittelpunkt der Erde.. und ich wollte dort hingelangen ein komisches Gefühl.Ich bekam nicht einmal mit wie er meinen Kopf näher an seinen zog weil ich damit beschäftigt war zu überlegen was ich sagen sollte um diese Situation aufzulösen irgendwar nicht richtig, oder doch? Mein Herz rast bei seinem Blick meine Hand liegt locker auf seinem Oberkörper, daher spüre ich wie seins ebenfalls rast "achja `" hauchte ich aber sah kurz weil mir sowas noch nie jemand gesagt hat, wie auch? Vorsichtig kam acuh ich ihm näher. Ohja. Ich wollte ihn küssen.


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#59

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 18:25
von Dylan Hensen | 350 Beiträge

ich wusste selbst nicht gerade was mit mir los war, denn eigentlich war ich nicht so. Sie veränderte mich so und löste seiten und gefühle in mir aus die ich sonst eigentlich nicht hatte.. aber ich kannte sie und das machte mir angst, denn ich hoffte einfach das ich mir das einbildete, denn anders durfte und konnte es einfach nicht sein. Immerhin kannte ich sie doch erst seit gerade so richtig und deswegen wusste ich nicht was ich darüber denken sollte. Ich hatte auch alles um mich herum vergessen, denn gerade hatte ich echt nur noch augen für sie. Sie zog mich automatisch an und ich konnte einfach nicht widerstehen. Mein herz raste auch immer schneller und ich merkte dann auch wie sei ihre hand an meinen hals legte. automatisch schluckte ich noch einmal und merkte dann aber auch wie die stellen kribbelten wo sie mich berührte. Ich kannte es so lange nicht mehr und deswegen war es doch leicht ungewohnt und komisch und machte mir vor allem mehr als angst. Meine eine hand ließ ich in ihrem nacken liegen, strich mit meinem daumen einmal sanft über ihren hals und merkte auch wie ihre andere hand weiter auf meinem oberkörper lag. Immer wieder schaute ich ihr von dem einen auge ins andere, lächelte noch einmal leicht und nickte nur noch einmal leicht als sie das meinte, denn sie sollte mir das ruhig glauben, ich meinte das wirklich ernst. Meine andere hand legte ich dann auch wieder auf ihre wange und streichelte diese sanft, strich ihre haare noch einmal leicht nach hinten und zog ihr gesicht dann auch noch etwas zu mir runter als ich merkte wie sie mir auch näher kam. automatisch dazu beugte ich mich leicht nach oben,bis meine lippen am ende auf ihren lagen und ich musste sagen, dass es sich verdammt gut anfühlte..viel zu gut, aber trotzdem konnte ich mich gerade nicht von ihr lösen, denn mein herz sagte mir etwas anderes und dieser gedanke war gerade einfach zu groß. Meine augen schloss ich dabei nun auch langsam, legte meinen kopf noch etwas schräg und atmete einmal ruhig durch meine nase durch während ich sie küsste.


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#60

RE: Dylan

in Flashbackplay 20.12.2012 18:51
von Amalia Baker | 119 Beiträge

Meine Augen schloss ich für einen Moment das , das gerade passiert wollte ich gar nicht wahr haben jeden anderen hätte ich ausgelacht wenn man mir gesagt hätte das ich heute mit Dylan am Strand liege und diesen küssen will und das nur küssen, nicht mehr. Normalerweise gab es bei mir sonst nur das Gesamtpakat aber darauf war ich bei Dylan nicht aus ich wollte ihn kennenlernen so wie er ist genau wie ich ihm alles erzählt habe was mich beschäftigt. Mein Herz schlug jedes Mal schneller wenn er mich ansah das ganze machte mir zu schaffen weil ich so etwas noch nie gefühlt habe auch nicht wusste ob ich es zulassen soll oder nicht, aber ich wollte so gern einmal spüren wie es ist geküsst zu werden ohne hintergedanke, ohne das ich Angst haben muss und ohne irgendwas außer dieses zuckende Gefühl das durch meinen Körper ging. Mein Atem ging schneller umso näher ich ihm kam meine Augen schloss ich leicht aber erst sah ich ihm tief in die Augen legte meine Hand an seinen Hinterkpf und zog ihn leicht zu mir hoch das ich nur noch auf seinem Schoß saß so war es für uns beide deutlich bequemer. Endlich lagen seine Lippen auf meinen ich schloss meine Augen bewegte meine Lippen sanft auf seinen. Dieses Gefühl war unbeschrieblich, besser als alles was ich je gefühlt hatte ich dachte nur an ihn , an nichts anderes sonst. Den Kuss zog ich in die Länge weil ich nicht wollte das das jemals endet


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