Ich musste lachen. "Ich weiß. Die Frage musste einfach sein." sagte ich und grinste. Ich merkte, wie mein Herzschlag schneller schlug und ich es einfach nicht mehr abwarten könnte. Ich war froh, dass sie bei der Toilette zustimmte, dann musste man nicht mehr so lange aushalten - was ich wohl so lange nicht schaffte. Ich stand ebenfalls auf und ließ mich nur zu gern mit ihr mit ziehen. Unauffällig sah ich mich auch um, ob es jemand bemerkte. Aber alle anderen waren mit sich selbst beschäftigt. Schließlich verschwanden wir in der Toilette und ich schloss sorgfältig die Türe. Ich wandte mich gleich zu ihr und drückte sie sanft an die Wand, bevor ich meine Lippen auf ihre legte. Meine Hände strichen über ihre Hüfte.

Ich küsste sie ebenfalls leidenschaftlich und fordernd. Meine Hände strichen ihr unter dem Shirt über den nackten Rücken und jetzt vergaß ich alles andere um uns herum. Nur noch sie und ich zählten. Meine Lust auf sie war immens hoch und diese wollte aus mir heraus. Ich merkte, wie sie meine Hose öffnete und diese rutschte dann runter. Ich öffnete dann ihre und zog sie nach unten. Meine Lippen wanderten zu ihrem Hals und liebkoste diesen dort.

Ich keuchte leise auf und verteilte Küsse auf ihrem Hals, bevor ich wieder zu ihren Lippen wanderte, die ich küsste. Ich zog ihren Slip nach unten und wurde beim Kuss leidenschaftlicher. Bei ihren Worten lächelte ich und spürte dies auch, dass sie es ebenfalls wollte. Gekonnt drang ich in sie ein und stöhnte genießerisch auf. Ich presste meinen Körper eng an ihrem und fing an, mich zu bewegen und sie somit immer wieder auszufüllen.

Ich öffnete leicht die Lippen, um mit meiner Zunge ihre zu umspielen. Ich spürte ihre Hand in meinen Nacken, was mich natürlich nicht störte. Meine Konzentration war vollkommen auf sie. Es fühlte sich einfach hammer an, es gab dafür keinerlei Worte. "Amanda.." keuchte ich und bewegte mich immer weiter. Ich fuhr mit meinen Händen wieder unter ihr Shirt und strich langsam über ihren Körper nach oben.

Ich würde noch wahnsinnig oder so werden, auf jeden Fall raubte sie mir den Verstand. Ich hörte ihr lauten Stöhner, als sie zum Höhepunkt kam. Auch meiner dauerte nicht lange und als der dann da war, stöhnte auch ich laut auf. Ich hielt in den Bewegungen inne und versuchte meinen Atem zu beruhigen. Ich ließ mich meinem Gefühl zu ihr auch hingeben. "Wow." murmelte ich.

Ich atmete immer noch unregelmäßig. Diese Nummer war einfach wieder hammer gewesen und ich hatte es wirklich genossen. Ich sah ihr Lächeln und musste einfach zurücklächeln. Ich strich ihr dann sanft durch die Haare und genoss das gefühl danach. "Du aber genauso." erwiderte ich lächelnd. "Du bist echt gut in so etwas." Ich atmete aus und hielt sie einfach so in den Armen, bis wir uns wieder ganz beruhigt hatten.

Ich schmunelte leicht bei ihrer Frage und sah sie an. "Hm, allgemein. Nicht nur das." flüsterte ich ihr die Antwort zu. Ich genoss es ebenfalls, sie so nahe bei mir zu haben. Als sie ihre Hand von meinen Nacken löste, sah ich ihr in die Augen. "Vielleicht sollten wir lieber zurück, bevor sie denken, wir wären in den Toiletten ertrunken oder so." meinte ich und grinste. Ich zog mich wieder ganz an.

"Vielen Dank, Mrs. Kingston." sagte ich und lächelte. Ich hatte all unsere Abenteuer nicht vergessen, was ich wohl auch nicht würde. "Dann mal auf." meinte ich schmunzelnd. Ich wartete, bis sie sich angezogen hatte. "Auf jeden Fall müssen wir das. Ich bin da sofort dabei." erwiderte ich lächelnd. Als sie die Tiolette verließ, folgte ich ihr und wir gingen wieder an unseren Platz.