Ich lächelte und dann kehrten wir zu unserem Platz zurück. Als wir uns wieder setzten, schlug ich meine Beine übereinander und bestellte zunächst unsere Drinks. "Also erzähl mir etwas von dir..." meinte ich und warum auch immer verschwand meine Hand wieder an seinem Oberschenkel. "Bist du in L.A. aufgewachsen?" fragte ich ihn und nahm dann einen Schluck von meinem Drink der gerade eben gekommen war.

Ich lachte leise und nickte dann. "Okay, okay. Aber nur ausnahmsweise." meinte ich zwinkernd. Als er dann etwas über sich erzählte, hörte ich aufmerksam zu. "England? Das klingt aber sehr interessant." meinte ich. Ich liebte England für das raue Klima und die britische Art. Seine Hand auf meinem Knie störte mich kein bisschen. Im Gegenteil, es war ein schönes Gefühl. Dann antwortete ich auf seine Frage. "Ursprünglich komme ich eigentlich von der West-Küste, genauer gesagt aus New York, aber die letzten Jahre haben mich nach Los Angeles verschlagen." erzählte ich, ließ aber den komplizierten Teil dieser Geschichte aus und hielt es so relativ knapp.

"Doch sicher, aber ich komme mir sonst so bestechlich vor." meinte ich zwinkernd, während ich um meine Worte zu unterstreichen mit meinen Fingerspitzen seinen Oberschenkel entlangfuhr. Ich lächelte und nippte an dem Glas. "Also in L.A. gefällt es mir um einiges besser, aber das liegt an einigen Gründen. Auch an den Menschen hier." meinte ich. "Aber das ist ja meistens ausschlag gebend. Einige von hier kenne ich schon einige Jahre und das ist wohl auch einer der Gründe, wieso ich diese Stadt New York vorziehe." meinte ich lächelnd.

Ich lachte. "Naja, wenn du unbedingt willst, kannst du mich ruhig einladen." meinte ich zwinkernd.
"Ja, da hast du vollkommen Recht." meinte ich, nachdem ich seinen Worten gelauscht hatte. Ich mochte seine Stimme und aus welchem Grund auch immer () viel es mir leicht ihm zuzuhören. "Ja, das ist so toll an L.A. An jeder Straßenecke gibt es irgendetwas und da sie so groß ist, kann man auch immer wieder was neues entdecken irgendwie." meinte ich lächelnd.

"Du meinst, ich kann nichts dagegen sagen?" meinte ich und sah ihn mit heraufgezogenen Augenbrauen an. "Das glaubst aber nur du..." sagte ich und blickte ihn frech auf die Lippen beisend an. "Ich könnte nämlich ganz einfach sagen, dass wenn du etwas machst, was mir gegen den Strich geht, du das hier..." meinte ich und beugte mich zu ihm vor, während ich mit einer Hand seine Hand umschloss und sie von meinem Oberschenkel nahm. "...nicht bekommen würdest." Gegen das Ende hin wurde meine Stimme zu einem verführerischen Flüstern. "Na was sagst du jetzt?" Ich konnte wohl jetzt nur eine ebenso freche Antwort erwarten.

Eigentlich hätten mich seine Worte abschrecken sollen und bei anderen Frauen hätten sie wohl eine furchteinflößende Wirkung gemacht, doch ich fand es einfach nur heiß und musste mich zusammenreißen um nicht gleich schwach zu werden. "Wollen Sie mir etwa drohen, Mr. Smith?" hauchte ich ihm zu und merkte wie die Lust in mir aufflammte. Wahrscheinlich war es mir auch vom Gesicht abzulesen, wie schwach ich bei ihm wurde. "Sind Sie etwa so sehr von sich überzeugt?" Meine Stimme wurde zittriger.

"Glaubst du etwa, dass ich schwach werde?" fragte ich ihn und fuhr mit einer Hand seinen Oberschenkel entlang bis zu seinem Schritt. "Dieses Spiel kann man auch zu zweit spielen." flüsterte ich und versuchte den Drang zu wiederstehen, als er mit seiner Hand über meine Haut fuhr. Es fühlte sich für mich wie elektrische Impulse an, die von ihm ausgingen und die meine Selbstbeherrschung langsam brökeln ließen. Ich beugte mich etwas zu ihm und unbemerkt von all den Leuten um uns herum verstärkte ich den Druck mit meiner Hand in seinem Schritt, während ich mit meinem Mund langsam sein Kinn entlangfuhr.

Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. "Du bist ziemlich frech... Hat dir nie jemand gute Marnieren beigebracht?" fragte ich rhetorisch und schloss die Augen, als ich seine Hände spürte. "Zu zweit ist es immer besser..." meinte ich noch darauf und hob dann wieder mein Gesicht um ihn anzublicken. Dann spürte ich plötzlich seine Lippen auf meinen und erwiderte seinen Kuss. Als wir uns wieder voneinander lösten, lächelte ich. "Du weißt, dass du im Nachteil bist oder?" Ich blickte ihn unverschämt frech an. "Ich kann meine Lust kaschieren... Dir fällt es schwerer." meinte ich und verstärkte ein wenig den Druck auf seinen Schritt, bevor ich ihn ganz wegnahm.